Da wurde GTA V gerade einmal angekündigt und Informationen zum Spiel selbst sind auch noch so gut wie keine vorhanden, da gibt es schon wieder erste Verbotsforderungen.
Diesmal vom australischen Justizminister in New South Wales, Greg Smith, der die Gewalt gegen Prostituierte im Spiel für bedenklich hält. Die Dienste einer Hure in Anspruch zu nehmen und sie danach zu erschießen statt zu bezahlen, könnte negative Auswirkungen beim Spieler hervorrufen.
Smith klagt allerdings alle Spiele an, in denen sexuelle Inhalte zum Thema gemacht werden und GTA scheint bei ihm ganz oben auf der Liste zu stehen. Auch das kommenden R18+ Rating in Australien kann Smith nicht gutheißen und würde am liebsten alle Spiele verbieten, welche diese Kennzeichnung erhalten.
Kann man nur hoffen, dass Mr. Smith keinen Blick auf das neue Saints Row wirft, wo die Huren an jeder Ecke stehen.
Quelle: Incgamers
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