Infinity Ward arbeitet derzeit an ‚Call of Duty: Ghosts‘ und gehört damit zu einer der ersten Entwickler, die einen Next-Gen Titel veröffentlichen werden. Somit kann man wohl behaupten, dass diese auch eine glaubhafte Prognose über zukünftige Triple-A Entwicklungen treffen können.
Und diese werden laut Infinity nicht nur kostspieliger, sondern auch schwieriger und aufwendiger zu produzieren, wie Infinity Ward´s Mark Rubin jetzt äußerte.
„Ich habe das Gefühl, dass kleinere Studios Probleme bekommen werden. Ich kann nicht für sie sprechen, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie Probleme dabei haben werden, große Spiele zu entwickeln, die den Triple-A Markt erreichen, weil diese schwieriger zu entwickeln sind.“
„Spieler möchten bessere und bessere Grafik, sie wollen realistischere Art-Assets>; und das alles kostet und wird schwieriger umzusetzen.“
Die PC-ähnliche Architektur der PS4 und XboxOne soll es den Entwicklern eigentlich einfacher machen und die Kostenexplosion von Next-Gen Titeln auffangen. Laut Infinity Ward hört es sich jetzt aber schon wieder ganz anders an.
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