In Zeiten von Live-Service-Games, Free-2-Play & Co. wünschen sich nicht wenige eine klassische Spielerfahrung zurück. Diese bietet der neue 3D-Action-Adventure-Platformer „Akimbot“ von Evil Raptor, der damit gleichzeitig das Gefühl der 2000er Jahre aufleben lassen möchte.
Darum geht es: In „Akimbot“ schlüpfen die Spieler in die Rolle von Exe, einem geächteten Roboter, und seinem unerwarteten Freund Shipset. Gemeinsam kämpfe sich beide durch Roboterarmeen, steuern Raumschiffe und bahnen sich ihren eigenen Weg auf der Mission, das Universum vor dem drohenden Untergang zu retten.
Spieler tauchen dazu in eine Science-Fiction-Welt ein, in der es nur Roboter gibt, während sie durch die Galaxie reisen, das pure Roboterchaos und explosive Action ohne Ende erleben. Ähnlichkeiten oder Inspirationen zur „Ratchet & Clank“-Serie von Sony sind nicht ausgeschlossen, wenn nicht sogar beabsichtigt.
Akimbot bietet eine klassische Spielerfahrung
Hinter Evil Raptor steht ein unabhängiges französisches Studio mit einem Kernteam von acht Leuten, die ihren Fokus auf „klassische“ Spiele legen, um die Essenz der 3D-Plattformspiele der frühen 2000er Jahre wiederzubeleben. Zu den bisher veröffentlichten Spielen gehören „Pumpkin Jack“ auf das nun „Akimbot“ mit noch größeren Ambitionen folgt. Neben einem vielfältigen und lebendigen Universum voller epischer Action und unterschiedlichster Gegner bietet „Akimbot“ ein riesiges Arsenal an Waffen, mit denen man seinen Kampfstil immer weiter verfeinern kann.
Exe und Shipset müssen sich an ihre Schaltkreise klammern und sich auf ein actiongeladenes Abenteuer gefasst machen, wenn ihre Reise durch das Universum noch in diesem Jahr für Xbox Serie X|S, PlayStation 5 und PC über Steam beginnt.
