Ubisoft veröffentlicht in dieser Woche Assassin’s Creed: Mirage und kehrt damit ein wenig zu den Wurzeln der Serie zurück. Doch wo genau lässt sich das Spiel einordnen? Das klärt der Publisher in einem neuen Timeline-Video.
Ubisoft betont hier auch noch einmal die eigenständige Geschichte, die man erleben kann, ohne einen der früheren Titel gespielt zu haben. Da Assassin’s Creed: Mirage aber immer noch ein Teil des gesamten Universums ist, ist etwas Kontext stets hilfreich.
Zeitlich gesehen ist Assassin’s Creed: Mirage nach Assassin’s Creed: Origins angesiedelt, etwa neun Jahrhunderte nach den Ereignissen in Ägypten. Etwas näher ist man an Assassin’s Creed Valhalla – 12 Jahre später – und dem original Assassin’s Creed dran, das etwa über 300 Jahre danach folgte.
In Assassin’s Creed Mirage entdeckt der neue Held Basim seine einzigartigen Fähigkeiten und seine wahre Natur, mit denen er ein neues Glaubensbekenntnis verstehen und erlernen. Dazu erfährt man weitere Details aus den Ursprüngen dieses Geheimbunds.
Stealth-Mechaniken in Assassin’s Creed Mirage
Ein weiteres Video widmet sich heute den Stealth-Mechaniken und Assassin’s Creed: Mirage und wie man diese optimal für sich nutzt.
Basim stehen die bekannten Fähigkeiten der Assassinen zur Verfügung, einschließlich Waffen und Werkzeuge eines Attentäters, der Assassinenfokus, Enkidus Auge oder wie man sich unerkannt unter Menschenansammlungen tarnen kann oder aus der Deckung heraus Attentate begeht.
Das Gameplay legt somit weiterhin den Schwerpunkt auf Schleich- und tödliche Assassinen-Techniken und bietet dank neuer Fähigkeiten, wie die Attentäter-Konzentration, die Möglichkeit, mehrere Gegner hintereinander zu markieren und auszuschalten. Zudem kann Basim sein Parkour-Talent nutzen, um sich schnell seinen Zielen zu nähern.
Assassin’s Creed: Mirage erscheint offiziell an diesem Donnerstag.
