Concord: Das sind die Optionen für Barrierefreiheit

Sony stellt die Optionen zur Barrierefreiheit in "Concord" vor, um möglichst allen Spielern das beste Erlebnis zu bieten.

Niklas Bender Add a Comment
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Sonys Live-Service-Titel „Concord“ setzt auf umfassende Optionen für die Barrierefreiheit, die heute im Detail vorgestellt werden.

Während der Entwicklung von „Concord“ legte der Entwickler Firewalk Studios besonderen Wert darauf, dass möglichst viele Spieler in den Genuss ihres Spiels kommen können. Aus diesem Grund wurde eine Vielzahl von Barrierefreiheitsfeatures integriert, die es auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen ermöglichen, als Freegunner durch die Galaxis zu reisen. Diese Optionen umfassen umfassende Anpassungsmöglichkeiten für Steuerung und Benutzeroberfläche, damit jeder Spieler die besten Voraussetzungen für ein optimales Spielerlebnis hat.

Concord bietet zahlreiche Einstellungen für Barrierefreiheit

Die Barrierefreiheitsoptionen sind sowohl in der PS5 als auch für den PC verfügbar und umfassen die folgenden Einstellungsmöglichkeiten:

Charakteroptimierung

  • Manche Charaktere wie Lark und Jabali sind mit Fähigkeiten und Waffen designt, die Rücksicht auf Spieler nehmen, die sonst vielleicht auf motorische Barrieren treffen. 

Angepasste Menü-Navigation

Steuerung

  • Invertierung der Y-/X-Achse.
  • Maus invertieren (nur auf PC).
  • Anpassung der Empfindlichkeit bei doppeltem Knopfdruck und des Sticks.

Eingabe

  • Voreinstellung für motorische Barrierefreiheit, bei der möglichst selten Tasten gedrückt gehalten werden. 
  • Vollständig angepasste Tastenbelegung.

Gameplay

  • Das Kamerawackeln kann deaktiviert werden.
  • Waffenwippen-Intensität kann angepasst werden.
  • Die Orientierung der Minikarte lässt sich anpassen.
  • Die Dicke von Spieler- und Objektumrissen kann bestimmt werden.

Vibrationen

  • Die Intensität der Vibration des DualSense Wireless-Controllers kann in verschiedenen Kategorien wie Waffen, Fähigkeiten, Raumwahrnehmung und Benutzeroberfläche angepasst oder gänzlich abgeschaltet werden.
  • Die Möglichkeit, Sequenzdialoge in Vibrationen umzuwandeln.

Benutzeroberfläche

  • Anpassungen der Untertitel und der HUD-Größe.
  • Anpassungen der Schriftgröße, -Farbe und -Art.
  • Verschiedenen Grafikelementen können eigene Farben zugewiesen werden.

Audioeinstellungen

  • Separate Lautstärkeregelungen für Musik, Soundeffekte und Dialoge.
  • Sprache-in-Text-Übertragung für den Sprach-Chat im Spiel.

Grafik

  • Anpassung der Helligkeit.
  • An- und Abschaltung der Bewegungsunschärfe.
  • Anpassungen der Auflösung, VSync und des Sichtfeldskalierung (nur auf PC).

Einige visuelle Beispiele hat der PlayStation Blog in einem Special aufbereitet. „Concord“ kann ab dem morgigen Dienstag im Early Access gespielt werden, während der offizielle Release am 23. August stattfindet. Dann wird sich zeigen, ob sich die bisher enttäuschenden Spielerzahlen in den Beta-Phasen auch im finalen Produkt widerspiegeln.

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