Zugegeben, die Wertungen zu Duke Nukem Forever waren nicht die besten, zum Teil sicherlich auch zurecht nach so langer Entwicklungszeit und dem Ergebnis.
Dennoch konnte sich ein Mitarbeiter der PR-Agentur The Redner Group, die seit Jahren für 2K Games tätig ist, nicht zurückhalten und drohte den Journalisten öffentlich via Twitter. So hieß es darin:
„Einige gehen zu weit mit ihren Wertungen“ sowie „Wir werden prüfen, wer das nächste Mal Testmuster bekommt und wer nicht aufgrund der heutigen Bosheit.“
Später entschuldigte sich Redner dafür und erklärte sich damit, dass man aus purer Emotion gehandelt hätte und dies nicht die Ansichten von 2K Games sind.
2K Games hat dennoch die Konsequenzen daraus gezogen und sich nun von der PR-Agentur getrennt. Laut 2K duldet man so etwas nicht und pflegt einen respektvollen Umgang mit der Presse und wird dies auch weiter tun.
Quelle: VG247
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