Nach der offiziellen Ankündigung von Doom 3: BFG Edition, gibt es nun einige Komplikatonen, welche die Entwickler bei der Erscheinung in Deutschland beachten müssen. Denn neben dem dritten Teil, gibt es auch das Add-On „Resurrection of Evil“, das bei uns indiziert ist. Um eine Veröffentlichung in Deutschland doch noch zu ermöglichen, greift „id Software“ auf die Beratung von der USK zurück. Der Inhalt muss nun so geändert werden, dass dem endgültigen Release nichts im Wege steht.
„Wir arbeiten derzeit mit der USK zusammen um zu sehen, was wir möglich machen können. Die sind wirklich klasse. Ich habe erst jetzt herausgefunden, dass die meisten dort sogar selbst echte Spieler sind. Die wollen selbst, dass alle Spiele eine Alterskennzeichnung erhalten. Sie haben uns sehr geholfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen,“ so Tim Willits gegenüber Krawall.
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