Nach der gestrigen Preiserhöhung des ‚Fallout 4‘ Season Pass, die am 01. März 2016 in Kraft tritt, gibt es noch einige Bedenken zu dieser Strategie. Man verspricht zwar mehr Inhalte über das Jahr verteilt zu veröffentlichen, was einem die Vorabinvestition allerdings bringt, weiß man immer erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Dieser Kritik hat sich nun noch einmal Bethesda´s Vice President Pete Hines gestellt und versucht etwas mehr Licht ins Dunkle zu bringen, wobei man weiterhin darauf verweist, dass man noch gut zwei Wochen Zeit hat, den Season Pass zum bislang regulären Preis von 29,99 EUR zu erwerben. Was die zusätzlich geplanten Inhalte angeht, hierzu heißt es:
„Egal, ob du ihr die Story beendet habt oder nicht. Es fügt sich in deine bestehende Erfahrung ein, unabhängig davon, was ihr bislang gemacht habt.“
Bethesda versichert nochmals, dass man hier keinesfalls die Katze im Sack verkaufen möchte. Die neuen Inhalte bilden die zusätzlichen 20 EUR, die der Season Pass ab dem 01. März mehr kostet. Um den Spielern gegenüber fair aufzutreten, lässt sich der Season Pass bis dahin zum regulären Preis erwerben, womit man nicht nur die bisher geplanten Inhalte erhält, sondern auch noch alles was nun zusätzlich erscheinen wird. Es steht allerdings auch jedem frei zu entscheiden, ob er den Season Pass oder die Inhalte individuell erwirbt.
Details zu den ersten Erweiterungen könnt ihr noch einmal hier nachlesen. Den noch günstigen Season Pass gibt es folgend:
[asa2]B017JG6CS6[/asa2]
