Für EA ist der Fußballer Christiano Ronaldo derzeit das Zugpferd für das aktuelle ‚FIFA 19‚, der unter anderem das Cover der diesjährigen Simulation ziert. Die aktuellen Missbrauchsvorwürfe gegen Ronaldo lassen nun aber auch den Publisher etwas besorgt auf ihn blicken und leicht nervös werden.
Zwar streitet Ronaldo derzeit alle Vorwürfe gegen ihn ab und bewiesen ist ohnehin noch nichts, dennoch dürfte die ganze Sache schon an seinem Image kratzen und somit auch ein schlechtes Licht auf sämtliche Partner werfen. So hat sich zum Beispiel der Sporthersteller Nike besorgt über die aktuelle Situation gezeigt, während EA nun bekannt gab, dass man das Ganze sehr genau beobachten wird. Konsequenzen hat es für den Moment jedoch noch keine großartig, lediglich die Bilder mit Ronaldo auf Facebook, Twitter & Co. wurden bislang gegen generische Logos ersetzt.
Es wäre allerdings auch nicht das erste Mal, dass promotete Spieler plötzlich von Skandalen verfolgt werden, auf die dann auch die Publisher von Spielen reagieren. So wurden diese in jüngster Vergangenheit einfach aus den Spielen heraus gepatcht oder ähnliches. Gleiches Schicksal könnte auch Ronaldo drohen, sollten sich die Vorwürfe gegen ihn bewahrheiten.
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