Japanische Horrorspiele scheinen in jüngster Zeit wieder populär zu werden. Mit Ikai erscheint im Oktober ein neues Spiel, das ein wenig an Project Zero erinnert.
Ikai sieht sich als psychologisches Horrorspiel, das aus der First-Person gespielt wird und von der japanischen Folklore inspiriert wurde. Erlebt darin den Horror eines Yokais und taucht in den Aberglauben der Vergangenheit ein, angetrieben von einer einzigartigen Geschichte.
Ikai verkörpert den Geist des klassischen Psycho-Horror-Genres mit einer wehrlosen Hauptfigur, die nicht in der Lage ist, die bösen Kreaturen anzugreifen. Diese erforscht die Gefühle des Grauens, indem es den Spieler dazu bringt, sich den Bedrohungen direkt zu stellen, jedoch weder fliehen noch angreifen kann.
Jede Mechanik des Spiels soll dabei dieses Gefühl der Hilflosigkeit wiederspiegeln und eine angespannte Atmosphäre schaffen. Die langsamen, präzisen und natürlichen Bewegungen als Art der Interaktion ähneln dem im echten Leben und fördern das Eintauchen in die unheimliche Welt von Ikai.
Zur Story heißt es, dass sich selbst unter skeptischsten Dorfbewohnern Gerüchte verbreiten, die Angst und Hysterie weichen. Diesmal geht es nicht nur um Klatsch. Die blutbefleckten Blätter deuten darauf hin, dass böse Kreaturen den Menschen immer näher kommen. Es wird vermutet, dass ein neuer Dämon in der Unterwelt aufgetaucht ist. Sein Wille ist es, die Tür zu unserer Welt zu durchschreiten, um zu finden, wonach er sucht. In einer solchen Situation muss der Priester ins Dorf gehen und den Schrein unter der Kontrolle seiner Nichte, der Priesterin, bringen.
Ikai erscheint in diesem Oktober.