Die im letzten Jahr geforderte Verschärfung des Jugendschutzgesetzes wird nicht kommen, wie Gamezone.de berichtet. Das Thema gegen eine Verschärfung wurde gestern ist einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages diskutiert.
Ziel war es zuvor den Paragraphen 131 des Strafgesetzbuches auszuweiten, der die Herstellung und Verbreitung von Actionspielen in Deutschland unter Strafe stellt. Dadurch wären noch deutlich mehr Spiele vom deutschen Markt verschwunden. Dr. Hermann Kues, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bestätigte nun, dass die Bundesregierung keine Pläne verfolgt den Paragraphen zu ändern.
Deutschland hat so oder so schon den strengsten Jugendschutz in Europa und gewaltverherrlichende Medien sind bereits in Deutschland verboten.
Quelle: Gamezone.de