Was die endgültigen Möglichkeiten der PS5 sind, ist jetzt noch gar nicht abzusehen. Laut Entwicklern wie Ember Lab (Kena: Bridge of Spirits) kratzt man derzeit aber gerade mal an der Oberfläche.
Sony selbst sagt, dass man echte PS5 Spiele erst nach gut 2 Jahren sehen wird, wenn die Entwickler gelernt haben mit der Hardware umzugehen. Dem ist sich auch Josh Grier von Ember Lab bewusst, die die Möglichkeiten der Hardware noch lange nicht ausgespielt haben. Das nächste Projekt entsteht daher auch mit den Möglichkeiten der PS5 Hardware im Hinterkopf.
„Unsere Grundlagen waren auf der PS4,“ so Grier gegenüber Wired. „Hinblickend auf das zweite Spiel, und sich darauf zu konzentrieren, die SSD zu nutzen und Mechaniken und Tools darum herum zu bauen, wird wirklich Spaß machen. Ich weiß mit Sicherheit, dass wir nicht alle Vorteile genutzt haben, wie schnell sie tatsächlich ist – wir werden also viele Vorteile Out-of-the-Box daraus ziehen. Aber ich denke auch, man kann es noch weiter vorantreiben.“
Für den Moment freut man sich vor allem auf die PS5 exklusiven Features, wie das 3D Audio, das haptische Feedback oder inhaltliche Fortschritte, wie mehr Charaktere auf dem Bildschirm und solche Dinge.
Davon wird man sich ab dem 24. August überzeugen können, wenn Kena: Bridge of Spirits erscheint.
Der standard Spruch jeder Generation wir nutzen noch nicht das Potenzial. Egal welche gen, egal welche Konsole es ist immer noch luft nach oben.
Natürlich wird mit der zeit die spiele besser aussehen, das ist immer eine frage der zeit und tools werden immer besser, musste da zB an Alien Isolation denken, durch die verbesserten entwicklertools und resourcen schonenderen Antialiasing sieht das game auf der switch stellenweise besser aus als auf der Ps4