Die Entwicklung von Sony´s VR-Headset Project Morpheus verläuft wie geplant und die Hardware nähert sich ihrer Fertigstellung, wie man anlässlich der E3 betont.
Wer Project Morpheus in diesen Tagen erleben möchte, muss wohl schon vor Ort in Los Angeles sein, da man laut Sony diese Erfahrung nur selbst machen kann und weniger zeigen. Den Launch-Termin im Frühjahr 2016 wird man aber wohl einhalten können, sodass nicht mal mehr ein Jahr vergeht, bis man auch Zuhause in das neue VR-Zeitalter springen kann. So heißt es hierzu:
„In Bezug auf die Entwicklung, verläuft diese sehr gut,“ so Sony World Wide Studio Boss, Shuhei Yoshida. „Die Hardware ist fast fertiggestellt. Wenn du die Demos auf der E3 ausprobierst, hat das Team leichte Verbesserungen hier und da umgesetzt.“
Was man dennoch ein wenig auf der E3 vermisst hat, sind einige Eckdaten zu Project Morpheus, etwa den Preis oder genauere Spezifikationen. Stattdessen gab es nur kleinere Trailer und verwies auf die Show Floor Demos, einschließlich zu Kitchen, Headmaster, The London Heist, Trackmania Turbo, The Playroom VR, Futuridium, Superhypercube, RIGS und Summer Lesson.
Letzteren Meldungen zufolge wird man für Project Morpheus mehrere hundert Dollar investieren müssen, da es sich laut Sony nicht nur um ein Zubehör handelt, sondern um eine völlig neue Plattform. In Deutschland wird man wohl auf der gamescom im August die nächste Möglichkeit erhalten, einen Blick auf Project Morpheus zu werfen.
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