Immer mal wieder war zu hören, dass man noch nicht alle Geheimnisse der PS4 Pro gelüftet hat, darunter auch die Tatsache, dass die Konsole neben den 8GB GDDR5 RAM mit einem zusätzlichen Arbeitsspeicher ausgestattet wurde.
Neben der neuen Version des GDDR5 RAM, die bereits eine höhere Bandbreite erlaubt, sind hier nochmals 1GB DDR3 RAM verbaut, die unterschiedlich genutzt werden können. Wie Sony´s Tech-Guru Marc Cerny erklärt, könne man neben dem Spielen zum Beispiel gleichzeitig Netflix nutzen, das dann ausschließlich den DDR3 RAM verwendet. Dass man sich für die Aufteilung des RAM-Speichers entschieden hätte, erklärt Cerny damit, dass es recht leicht ist, zwischen den Apps hin und her zu springen und nichts extra geladen werden muss, da sich bereits alles im Speicher befindet.
Insgesamt erhält die PS4 Pro damit einen zusätzlichen Boost von etwa 10 Prozent, die Entwickler frei für sich nutzen können. Das sei zwar nicht viel, aber zumindest ein wenig, das vielleicht mal hilft.
Die PS4 Pro erscheint offiziell am 10. November 2016 und kann inzwischen auch wieder vorbestellt werden.
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