Mehr und mehr Entwickler kommen in diesen Tagen in den Genuss der PlayStation 5 Dev-Kits, wie Sony im gestrigen Hardware-Bericht zur nächsten Generation bestätigt.
Während man schon vor rund zwei Jahren das erste Mal an die Entwickler herantrat, um deren Wünsche für die nächste Generation zu anzuhören, haben zunächst fast nur die First-Party Studios den Zugriff auf Entwickler-Kits bekommen. Nun hat man das Ganze beschleunigt und verteilt immer mehr davon, damit die Entwickler laut Sony mehr Zeit haben, um sich mit der neuen Hardware vertraut zu machen.
Laut PlayStation Architekt Marc Cerny sind viele Wünsche der Entwickler, aber auch die eigenen, mit in die neue Hardware eingeflossen, die sich vor allem mehr Power in der nächsten Generation gewünscht hatten. Und die scheint man angesichts der gestern vorgestellten Spezifikationen auch zu liefern, auch wenn die finalen Daten derzeit noch ausstehen.
Grob umschrieben setzt man auf einen speziellen SSD Speicher, die Third-Gen Ryzen CPU, die AMD Navi GPU, VR-Kompatibilität, Abwärtskompatibilität, 3D Audio und den Fokus auf Streaming, um noch einmal einige Details zu nennen.
Mit einer vollständigen Vorstellung der PS5 wird im kommenden Jahr gerechnet, ebenso mit dem Launch gegen Ende 2020.