Schon seit Jahren fordern Spieler im PlayStation Network, dass man seine PSN-ID ändern darf. Diesen Wunsch wird Sony wohl in auch in Zukunft nicht erfüllen.
Wie Sony Computer Entertainment America’s President and CEO Shawn Layden erklärt, gibt es eine lange Liste an Features, die bis nach China reichen würde und die man versucht abzuarbeiten. Man möchte dem Spieler mehr Kontrolle über seine Erfahrung und sein Profil geben, sowie dessen Präsenz im Netzwerk.
Gleichzeitig möchte man aber auch nicht, dass Spieler ihre Identität zu sehr verbergen, sodass sie zum Beispiel in Far Cry ihr Unwesen treiben, dann ihr Avatar und ihren Namen ändern, um in Call of Duty weiterzumachen. Wenn man es eines Tages zulassen wird, den Namen ändern zu können, dann auf eine transparente Art und Weise.
Sicherlich hasst man es, nicht jeden Wunsch erfüllen zu können, sodass man immer versucht die richtige Balance oder den Mittelweg zu gehen. Aber wie könne man den Usern, die zu 99 Prozent eine gute Erfahrung haben, ein weiteres Tool ermöglichen, ohne den Miesmachern ein Werkzeug in die Hand zu drücken, womit die Erfahrung aller anderen gestört wird?
[asa]B00GWUSG8U[/asa]