Obwohl mit ‚Rise of the Tomb Raider‘ ein echter Blockbuster auf Xbox One in der vergangenen Woche erschienen ist, sind die Verkaufszahlen in einigen Teilen der Welt eher ernüchternd.
So verkaufte sich das Spiel in Großbritannien weniger als 57.000 mal, was man vor allem dem schlechten Release-Timing von Microsoft zuschreibt. Während diese zuvor davon ausgingen, dass man neben Fallout 4 bestehen könne, sieht die Realität nicht ganz so optimistisch aus.
Zu dieser Ansicht kommt auch Sony UK Senior Product Manager Chris Brown, der das Timing der Veröffentlichung als möglichen Grund für die verhaltenen Verkaufszahlen sieht. Dies hätte sich seiner Meinung nach eher negativ auf die Veröffentlichung ausgewirkt, nebst weiterer Xbox One Zugpferde wie Call of Duty, Halo 5 oder das kommende Star Wars.
Hoffnungslos verloren ist Rise of the Tomb Raider dennoch nicht, das immerhin noch pünktlich zum Weihnachtsgeschäft erschienen ist und ohnehin auch die langfristigen Verkaufszahlen zählen. Darüber hinaus steht in rund einem Jahr die Veröffentlichung der PlayStation 4 Version an, die voraussichtlich noch einmal einigen riesigen Schub für den Titel mit sich bringen wird.
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