Für Warner Bros. und Rocksteady läuft es mit Suicide Squad: Kill the Justice League gar nicht gut, das nach eigenen Aussagen hinter den Erwartungen zurückbleibt. Dies war angesichts der Kritik erwartbar.
In einer jüngsten Investorenkonferenz sagte Warner Bros. Chief Financial Officer, Gunnar Wiedenfels, dass der Live-Service-Titel vor allem aus Sicht der Umsätze „hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben“ ist. Genauere Zahlen liefert man derzeit noch nicht, die Kritiken zum Spiel ließen allerdings schon befürchten, dass man die Erfolge von Batman nicht wiederholen wird.
Wie IGN berichtet, ist Suicide Squad: Kill the Justice League einer der wichtigsten Titel für Warner Bros. in diesem Jahr, nachdem man mit Hogwarts Legacy zuletzt einen echten Lauf hatte.
„Dieses Jahr ist Suicide Squad, eine unserer wichtigsten Videospielveröffentlichungen im Jahr 2024, seit seiner Veröffentlichung zu Beginn des Quartals hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben, was unserem Spielegeschäft im ersten Quartal einen harten Vorjahresvergleich beschert“, so Wiedenfels.
Hoffen auf Season 1
Ob sich Suicide Squad: Kill the Justice League in seiner Performance verbessern kann, ist schwierig zu sagen. Als Live-Service-Spiel hat Rocksteady an sich jede Menge Möglichkeiten, um das Spiel weiter zu formen und auf den richtigen Weg zu bringen, sofern man das Feedback dazu ernst nimmt. Neues Interesse könnte die Season 1 bringen, in der der Joker zurückkehrt.
Die Spieler-Zahlen sind laut Steam-Daten allerdings schon drastisch zurückgegangen, während es generell sehr ruhig Suicide Squad: Kill the Justice League ist. Das möchte Warner Bros. trotzdem nicht davon abhalten, weiterhin massiv in das Live-Service-Genre zu investieren.
In ähnlich unruhigen Gewässern ist derzeit auch Skull and Bones unterwegs, das unter ähnlichen Bedingungen wie Suicide Squad: Kill the Justice League gestartet ist. Ein auffälliger Unterschied hier ist, dass die Spieler deutlich optimistischer von dem Spiel sprechen.
Damit bleibt es spannend, wie sich die Live-Service-Projekte in Zukunft schlagen werden, in die auch Sony umfassende investiert.
Sowas ist immer herrlich. Hogwarzs war ein Hit und jetzt denkt man, jedes Spiel wird ein Hit.
Vielleicht war hogwarts ja nur ein Hit, da es ein einzelspieler story game war. Offline spielbar… mit sehr wenig Monetarisierung….
Deren Service Pampe will keiner. Online games mit ultra Monetarisierung, endlos Grind und battlepass. Einfach alles, wovon die Leute langsam die Nase voll haben. Am besten noch drei vier solcher Spiele rausbringen, die alten Leute in der Chefetage die nicht wissen, wie man einen controller hält denken, auf dem Papier ist das eh alles gleich…. unglaublich, was für leute da überall das sagen haben und das ganze Geld und die Lebenszeit, sowie Arbeitskraft für nichts verpulvern.
Nachher wundert man sich dann immer….wir konnte denn das floppen?
Da müssten überall Leute sitzen, die wissen was die gamer wollen die sich mal mit allem auseinander setzen und ahnung von der Materie haben.
Videospiele sind keine Schuhe oder bratwürstchen
Ah WB fährt in moment auch eine andere Marke gegen die Wand und zwar mk. Mortal kombat 11 hat mich damals so abgeholt das sie mich von einem tekken main zum einem mk main gemacht haben weil sie damals in jedem Bereich street fighter 5 und tekken 7 davon gezogen sind egal ob Umfang, Storytelling,Grafik und rooster und jetzt durch hohe microtransaktionen für skins (10€ pro skin),durch sehr repetitiven invasions und mobile anmutenden modus anstatt einen modus zu machen wie die Krypta aus den 11 Teil oder world tour modus in sf6 aus der third Person Perspektive,auf der konpetive Seite fehlte cross play,Kameo feature ist nichts ganzes oder halbes,mir wäre lieber wenn es vollständige spielbare Figuren währen. Die Monetarisierung Gedanke machen die spiele kaputt und am Ende die Studios
Mit Ansage was erwartet WB vielleicht gibt es einfach keine Nachfrage nach ein solchen Spiel in diesem Universum.
Hätten doch bei avengers Flop alle alarm Glocken klingen sollen. Sehe es schon kommen als nächstes werden wie immer erstmal die Belegschaft gekündigt und das Studio geschlossen