Gerade erst wurde bekannt, dass es für Publisher Ubisoft aus geschäftlicher Sicht nicht so gut lief, wie man es sich selbst vorgestellt hat. Neben einer weiteren Verschiebung von Skull and Bones sollen drei weitere Projekte eingestampft worden sein.
Inzwischen prophezeien Insider, dass dem Publisher eine düstere Zukunft bevorsteht und selbst eine potenzielle Übernahme immer schwieriger wird. Mögliche Interessenten sollen einen solchen Deal „belächelt“ haben, wobei nicht bekannt ist, wer als Käufer überhaupt in Frage kommt.
Als Übernahmeziel uninteressant?
Das behauptet der Insider Jeff Grubb, wonach Ubisoft bereits die Runde als verfügbares Übernahmeziel gemacht hat, inzwischen aber als „unhandlich“ gilt. Die einstige Stärke des französischen Publishers und Entwicklers lag einmal in der verteilten Entwicklungsstruktur. Das scheint man ihnen jetzt als Nachteil auszulegen.
„Ubisoft hat definitiv schon die Runde gemacht und Übernahmen und Fusionen mit anderen ähnlichen Unternehmen vorgeschlagen, aber es wurde meistens darüber gelacht. Sie sind einfach zu unhandlich. Seine Stärke war ihre verteilte Entwicklungsstruktur, aber das ist jetzt ein Albatros.“
Ubisoft verfügt weltweit über 40 Studios und tausende Mitarbeiter, was es für andere schwierig macht, einen solchen Koloss mit den derzeitigen Problemen bei sich einzugliedern. Denkbar wäre, dass sich Ubisoft nach und nach wieder verkleinert und somit entweder selbst bestehen kann oder attraktiver für Käufer wird.
Bei Square Enix kann man derzeit einen recht ähnlichen Prozess beobachten, die ihre westlichen Studios vollständig abgetreten haben und inzwischen als rein japanischer Entwickler und Publisher auftreten. Hier wird vermutet, dass sie sich für eine potenzielle Übernahme in Stellung bringen. Als wahrscheinlichster Käufer gilt in dem Fall Sony.
Natürlich hofft man, dass sich Ubisoft mit seiner geplanten Strategie selbst auffangen kann und man möglichst auch keine Mitarbeiter entlassen muss. Zunächst sollen aber auch keine neuen Leute mehr eingestellt werden, wie es ebenfalls heute hieß. Zukünftig sollen außerdem die Kernmarken im Mittelpunkt stehen, einschließlich Assassin’s Creed, Splinter Cell, Ghost Recon oder Rainbow Six.
Ich halte es mit ubisoft wie mit square.
Gebe mir AC oder bei square ff7 Universum alles andere interessiert mich nicht.
Die Leute sagen ubisoft spiele sind spiele ohne Seele wo man sammel Kram erledigen muss.
Frage wer zwingt den jemanden alles 100% zu machen? Ich mache es auch nicht mehr bei Sony spielen
Anmerkung wenn man jedes ubi Spiel mitnimt wie AC,FC, etc.
Ist doch klar das sich ein Sättigung Gefühl einstellt über kurz oder lang
Und wenn wie bei recycling sind es ist normal das man bestehende sachen wie texturen und Spiel Mechaniken im Nachfolger übernimmt falls diese funktionieren.
Macht ja auch keinen Sinn einen Baum neu per Hand zu modellieren wenn der alte noch gut aussieht.
Das sieht man in resi 2,3,7 & 8
In jedem Teil gibt es eine rote Zange oder das ganze Menü von dmc5 besteht aus den Wohnwagen aus resi 7.
Bei alle liebe zu Sony, ihre spiele werden auch mehr und mehr zu belanglosen ubi sammelkram Beschäftigungen nur die Story ist besser
Es zwingt einen natürlich keiner alles zu sammeln. Ich sehe das eher von der Entwicklerseite. Die sagen „Es gibt soooo viel Inhalt“. Dabei ist es meist nur bedeutungsloser Firlefanz der nicht mal einen Nutzen im Game hat.
Ich gehöre zu denen die ein Game gerne zu 100% abschließen, aber wenn es zu monotoner und stundenlanger Sammelwut ausartet lasse ich das sein. Hab ich echt keinen Nerv mehr für, dafür ist mir meine Zeit zu wertvoll.
Ja verstehe ich voll was du meinst,mir geht es so wenn ich lange Story ketten machen muss nur um den Inhalt zu erfahren der wirklich relevant ist. Die meisten belangen der npc sind Nonsens die jucken mich eigentlich nicht. Z.b die Raben töten in gow ragna ja man erfährt mehr über die lore aber das hätte man in einfachen Sequenz zeigen können (oder Youtube video gucken).
Das war dann so gesehen auch Lebenszeit Verschwendung aber wenn ich dafür ein op Waffe gekriegt hätte ,dann wäre es was anderes. Deswegen mag ich resi so sehr, unter 3std durchspielen und schon hast du eine sinnvolle Belohnung.
Und das fühlt sich auch gut an.
Bei ubi spielen ist das Problem das man zuviel Belohnungen kriegt, es wird inflationär irgendwann wenn man 10 Meter weiter eine bessere Waffe kriegt.
Die viele Waffen Gattungen sind nicht das Problem sondern zig Varianten mit verschiedenen specs. z.b wie bei gow mit den Schilden.
Und die microtranaktionen machen die erspielten Waffen überflüssig
Das Problem ist einfach das man aus verschiedenen Gründen in immer mehr Spielen dissonanzen ausgesetz ist zwischen den eigentlich gameplay,Story und lore.
Harada (Erfinder von tekken) meinte irgendwann das es besser sei wenn alle Figuren sofort verfügbar wären,so können die Spieler sofort loslegen und müssten sie nicht erst freischalten um mit denen zu spielen auf andere Seite warum soll ich dann den neuen Figuren überhaupt eine Chance geben wenn ich nicht mit denen spielen muß um weiteren conntent freizuschalten?
Oder aus lore Gründe werden die Spiele der gameplay Möglichkeiten beraubt/eingeschränkt z.b wenn in t7 Figuren sterben die dann nicht mehr in t8 auftauchen werden aber einzigartig waren vom gameplay her oder wenn kratos nur Waffen bekommt zu dennen er auch eine emotionale Bindung haben darf. Oder evor im dlc sich in einen Raben verwandeln kann und ac dadurch zu einer neue gameplay Erfahrung wird muss man in Hauptspiel auf die Fähigkeiten verzichten wegen der lore
Edit: meinte natürlich den roten bolzenschneider,habe vor paar Minuten Leons Story B im remake 2 beendet und siehe an in der Kanalisation ist der selbe Kühlschrank drinne wie in resi 7 und auch in resi 3 Kanalisation ist dieser vorhanden. Also wenn man sagt das ubisoft ihre spiele einfach per copy and taste produzieren dann kann man das capcom auch vorwerfen. Wie gesagt es macht keinen Sinn bei einem neuen Spiel alles neu zu erschaffen das ist nicht wirtschaftlich
Mit AC Odessey dachte ich auch sie hätten die Kurve bekommen. Aber Ubisoft ist mittlerweile dafür bekannt alles nur noch inhaltsleer ohne Seele auf dem Markt zu bringen. Valhalla, Far Cry 6 usw. Sind Titel ohne Seele und alles nur streckende Lückenfüller Missionen.
Das ist dieser verkackte Fokus auf live Service, 7 Jahre Rainbow six siege? Als Entwickler hatte ich gar keine Lust mehr daran zu arbeiten und das schlimme ist, Sony glaub dass live Service der heilige Gral sei und dem folgen wird. Bald sind sie auch nur noch Ramschware
Naja, die brauchen sich nicht wundern wenn sie zwar große, aber inhaltsleere Games auf den Markt werfen. AC Valhalla oder FC6 sind die perfekten Beispiele. Riesige Welten, unfassbar viel Sammelkram um die Spielzeit zu strecken aber kaum nennenswertes woran man sich erinnert. Dann lieber kürzer und kleiner aber nicht so repetitiv und mit echten Highlights.
Auch mit Ghost Recon Breakpoint haben sie sich keinen Gefallen getan. Wildlands fand ich noch echt gut aber die Reviews zu Breakpoint haben mich abgeschreckt. So ein Lootsystem hat in Ghost Recon nichts verloren, aber man musste es ja anpassen für die Mikrotransaktionen.
Ubisoft hat mal echte Knüller rausgebracht. FC2 und 3, Dead Space (bin mir nicht sicher aber ich meine es war Ubisoft). Gut, ein FC2 wäre heute nicht mehr möglich da sich die woken Weltverbesserer aufregen würden weil man maximalpigmentierte erschießt und diese Sozialversager nen Shitstorm auslösen würden.
Dead Space kommt von EA und FC 2 war alles andere als gut.
Die guten spiele von Ubisoft waren damals FC3, AC 2 ( Triologie ) die alten Ghost Recon und Splinter Cell Teile. Heute ist Ubisoft schrott.
Echt? Dead Space war EA? Oje, ich werde alt… und dabei war es eines meiner Lieblingsgames (im Boden versink und schäm).
FC2 hat mir jedenfalls damals gefallen. Aber ist eben Geschmackssache, jedem das seine.