Final Fantasy VII Rebirth ist für Square Enix ein weiterer Triumph in der Serie, das als zweitbestes Spiel laut Metacritic gilt. Das war eines der Ziele, welches sich der Entwickler gewünscht hat.
Derzeit kann Final Fantasy VII Rebirth einen Metascore von 93 vorweisen, womit der zweite Part des Remakes nur knapp hinter Final Fantasy 9 liegt, das auf 94 kommt. Hier sind allerdings auch die Anzahl der Reviews (119 / 9) entscheidend, unter denen Final Fantasy VII Rebirth deutlich mehr verbuchen kann. Unter gleichen Bedingungen dürfte Final Fantasy VII Rebirth sogar über Final Fantasy 9 liegen.
Final Fantasy VII Rebirth übertrifft Erwartungen
Game Director Naoki Hamaguchi ist dennoch zufrieden, der sich einen Metascore von über 90 gewünscht hatte.
„Eines unserer Ziele als Entwicklungsteam war es, Bewertungswerte von über 90 zu erreichen, um Fans zu erreichen und auch neue willkommen zu heißen“, so Hamaguchi. „Dieses wunderbare Ergebnis war nur dank der harten Arbeit und dem Engagement des gesamten Entwicklungsteams möglich, daher möchte ich ihnen von ganzem Herzen danken. Ich wurde von der Presse, der Community, den Influencern und dem PR-Team unterstützt und kann ihnen nicht genug danken. Lasst uns diese positive Dynamik bis zur Veröffentlichung des Spiels fortsetzen.“
Wer bis zum Release am 29. Februar einen Blick auf Final Fantasy VII Rebirth werfen möchte, kann dies in der aktualisierten Demo tun, die unter anderem um ein neues Gebiet erweitert wurde und grafische Verbesserungen bietet.
Das Update baut auf der zuvor im Februar veröffentlichten Demo „Schicksalhafte Mission im Nibel-Gebirge“ auf und gewährt eine Vorschau auf die weitläufige und atemberaubende Welt, die die Spieler erkunden können.
Der Fortschritt aus der Demo wird anschließend übernommen, ebenso winkt ein Bonus in Form des Kupo-Talisman und eines Überlebenssets. Dies gilt jedoch nicht für Speicherdaten aus „Erkundung der Junon-Region“, da der Inhalt in der Demo für ein kompakteres Erlebnis angepasst wurde.
Warnung vor Spoilern
Mit dem nahenden Release steigt nun auch die Gefahr von Spoilern, vor denen insbesondere Creative Director Testuya Nomura warnt. Hier nimmt man vor allem diejenigen in die Pflicht, die Inhalte aus Final Fantasy VII Rebirth erstellen und teilen.
Diese bittet man so fair zu sein, dass anderen der Spielspaß nicht verdorben wird, insbesondere was Story-Parts und Schlüsselereignisse angeht.