Dass Avatar: Frontiers of Pandora nun doch deutlich später erscheint, dürfte viele etwas enttäuschen, die große Hoffnung in den Titel legen. Gleichzeitig gibt es Berichte, wonach es auch hier noch nicht unerhebliche Probleme bei der Entwicklung geben soll.
Ubisoft begründete die Verschiebung vor einigen Tagen damit, dass man „bestrebt darin sei, ein hochmodernes immersives Erlebnis zu bieten, das die Vorteile der Technologie der nächsten Generation voll ausschöpft“.
Hier geht man noch einen Schritt weiter und möchte Avatar: Frontiers of Pandora zu „einem perfekten Spiel“ machen, das zu einer echten Marke in der Industrie wird. So zumindest die Hoffnung von Ubisoft CEO Yves Guillemot gegenüber Investoren.
Ob das gelingt, wird man frühstens 2023 oder sogar 2024 erfahren, in denen Ubisoft den Release von Avatar: Frontiers of Pandora abstrebt.
Insider verweisen auf Probleme
Ob das der einzige oder möglicherweise geschönte Grund für die Verschiebung von Avatar: Frontiers of Pandora ist, weiß wohl nur Ubisoft selbst. Insider behaupten, dass sich das Gameplay derzeit im „rohen Zustand“ in einem schlechten Zustand befinden soll, was der Stand von vor vier Wochen war.
Auf der anderen Seite sieht Avatar: Frontiers of Pandora „sehr hübsch“ aus, was man als großen Pluspunkt zu diesem Zeitpunkt ansieht. Die Entwicklung sei definitiv keine Katastrophe, aber eben alles sei noch nicht perfekt.
Ursprüngliche sollte Avatar: Frontiers of Pandora ein Third-Person Game werden, hat sich letztendlich aber für ein First-Person Konzept entschieden, das mehr an Far Cry angelehnt ist. Vorerst bleibt abzuwarten, was Ubisoft letztendlich aus dem Spiel macht. Genug Zeit hat man sich jetzt noch einmal genommen, um Avatar: Frontiers of Pandora auch wirklich zu dem „perfekten Spiel“ zu machen, auf das viele Fans hoffen.