Über ein Jahr nach dem PS5-Release kommen Spieler ab heute in den Genuss des Spider’s Thread-Update in Ghostwire: Tokyo. Gleichzeitig ist das Spiel damit für Xbox Series X|S verfügbar, macht dort bislang aber nicht die beste Figur.
Das Update „Der Faden der Spinne“ fügt dem Spiel neue Inhalte und einen zusätzlichen Spielmodus hinzu – für eine noch gruseligere Version von Tokio. Darin kämpfen sich die Spieler durch 30 Level. Das Ziel? Das Ende des letzten Levels zu erreichen, um neue Fähigkeiten freizuschalten und Währung zu sammeln, die gegen Upgrades eingetauscht werden kann.
Außerdem kann man sich damit auf brandneue Schauplätze freuen, darunter eine Schule, die von Geistern heimgesucht wird. In diesen neuen Gebieten gibt es auch neue Missionen und Rätsel zu lösen. Die Hauptstory wird durch erweiterte Zwischensequenzen bereichert, die den Spielern einen tieferen Einblick in die Geschichte von Ghostwire: Tokyo (unser Review) geben, in der das Duo Akito und KK versucht, Hannyas heimtückischen Plan zu vereiteln und Tokio vor der Zerstörung zu bewahren.
Performance auf Xbox hinter den Erwartungen
Ab heute ist Ghostwire: Tokyo auch für Xbox Series X|S erhältlich, das auf der technischen Seite etwas hinter den Erwartungen bleibt. Spieler berichten von einer „schrecklichen Performance“, insbesondere was die Framerate betrifft, wird man hier arg enttäuscht. Teilweise sind hier Slowdowns von 60fps auf unter 30fps zu beobachten, besonders dann, wenn feine Effekte wie Regen auftreten.
Selbst Xbox affine Seite stellen der Portierung auf die Xbox Series X|S derzeit ein ziemlich schlechtes Zeugnis aus. Windows Central schreibt zum Beispiel:
„Vergiss den „Qualitätsmodus“, der eine bizarre Zeitlupenverzögerung einführt, die das Spiel völlig unspielbar macht.“
Windows Central
Wie die Performance im Vergleich zur an sich anständigen PS5-Version abschneidet, zeigt das folgende Vergleichsvideo.