In diesen Minuten gehen in die internationalen Reviews zu Avatar: Frontiers of Pandora online, das von Ubisoft Massive entwickelt wurde, den Machern von The Division. Kann der Lizenztitel im Avatar-Universum von James Cameron überzeugen oder ist es nur ein Far Cry mit anderen Skins?
Avatar: Frontiers of Pandora spielt nach den Ereignissen des ersten Avatar-Films, in dem sich Spieler auf eine Reise über die Westgrenze begeben und sich anderen Na’vi-Clans anschließen. Dort verteidigen sie den Planeten gegen die gewaltigen Streitkräfte der RDA. Das Spiel wurde in Zusammenarbeit mit Disney und James Camerons Produktionsfirma Lightstorm Entertainment kreiert.
Avatar: Frontiers of Pandora Wertungen & Metascore
Die ersten Reviews zu Avatar: Frontiers of Pandora sind hier nicht ganz eindeutig, die viele positive Dinge, aber auch einige Schwächen sehen. Gelobt wird vor allem die wunderschöne Spielwelt, das spaßige Movement-System und Kampfsystem. Dem gegenüber stehen die manchmal frustrierenden Battles und das Investigations-System, das wenig motivierend sei.
„Pandora ist oft großartig, und ich blieb immer wieder stehen, um mich umzusehen und es in mich aufzunehmen. Von einem Ziel abzuweichen, um Rüstungsrinde und Bogensehne einzusammeln oder eine Industrieanlage in die Luft zu sprengen, waren lustige Umwege und fühlten sich dort wie ein wichtiger Teil der Existenz an. Das Beste daran war, es gab mir das Gefühl, an einem Ort zu sein, der es wert war, erkundet zu werden, und ich kann es kaum erwarten, wieder dorthin zurückzukehren.“
GameSpot 8/10
Kritischer sieht man es bei GameRant, die das Spiel nicht so recht in dem Universum einordnen können. Dort ergänzt man:
„Avatar: Frontiers of Pandora ist ein Verrat an Camerons Themen mit der Avatar-IP, scheinbar zusammengeheftet als Versuch, sich ein Stück vom Kuchen mit den highest-grossing film aller Zeiten zu sichern. Avatar: Frontiers of Pandora ist nicht nur generisch gehalten; es ist geradezu zynisch.“
GameRant – 2.5/5
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Bei IGN wird ebenfalls das Kampfsystem bemängelt, welches man als eindimensional bezeichnet.
„Avatar: Frontiers of Pandora bietet eine atemberaubende außerirdische Welt zum Erkunden mit einem erfrischend übersichtlichen Navigationsansatz. Allerdings ist der Kampf ziemlich eindimensional, das Missionsdesign ein wenig repetitiv und die Umgebung mangelt es im Allgemeinen an größeren Überraschungen, die über die visuelle Pracht hinausgehen, was bedeutet, dass Avatar: Frontiers of Pandora ein solides Shooting-Adventure ist.“
IGN 7/10
Der Metascore zu Avatar: Frontiers of Pandora wird in Kürze erwartet, der aktuell nicht aussagekräftig genug ist.
