Nach mehreren Verzögerungen steht die Konsolenveröffentlichung von Phasmophobia endlich vor der Tür. Der kooperative Horrortitel, der bereits auf PC für Furore sorgte, wird auf neuen Plattformen einige beeindruckende technische Merkmale bieten. Entwickler Kinetic Games hat nun die angestrebten technischen Spezifikationen für die verschiedenen Konsolen enthüllt.
Xbox hat die Nase vorn … noch
Auf der Xbox Series X und der PlayStation 5 wird Phasmophobia mit dem Ziel entwickelt, eine Auflösung von 4K bei 60 Bildern pro Sekunde (FPS) zu erreichen. Dabei wird es zwei Modi geben: einen grafisch anspruchsvolleren Modus und einen Performance-Modus, der eine niedrigere native Auflösung verwenden könnte, um die Bildrate zu stabilisieren. Besonders hervorzuheben ist die Xbox Series X, die zusätzlich einen 120-FPS-Modus bieten wird, was eine flüssigere Spielerfahrung ermöglicht. Leider steht diese Option auf der PlayStation 5 noch nicht zur Verfügung, was sich mit de angestrebten PS5 Support vermutlich ändern wird.
Auf der Xbox Series S wird Phasmophobia mit 1080p und 60 FPS laufen. Dieser Modus scheint die einzige grafische Einstellung auf dieser Konsole zu sein, was für Spieler mit der Series S bedeutet, dass sie auf höhere Auflösungen verzichten müssen, aber dennoch ein flüssiges Gameplay erleben können.
PlayStation VR2 Support
Ein weiteres spannendes Feature ist die Unterstützung von PlayStation VR2, wo das Spiel eine native Auflösung von 2000 x 2400 pro Auge bei 60 Hz anstrebt. Zusätzlich wird eine Reprojektionsrate von 120 Hz angestrebt, um ein immersives VR-Erlebnis zu ermöglichen. Das führt gleichzeitig und oftmals zu einem verwaschenen Bild in der Wahrnehmung. Trotzdem ist Phasmophobia auf PS VR2 ein lohnenswertert Titel, insbesondere wenn jemand die maximale Immersion sucht.
Weitere Eindrücke aus dem Spiel liefert unser aktuelles Game-Review zu Phasmophobia.
Ah verstehe deswegen kommt die pro damit solche spiele die schlecht optimiert sind flüssig laufen