Die US Handelskette GameStop stört sich derzeit an den kostenlosen Spielen, die Sony via PlayStation Plus oder Microsoft bei Game with Gold gratis an die Spieler verteilt.
Wie GameStop President, Tony Bartel, beklagt, würde man bereits an der Konsolen-Hardware kaum etwas verdienen, weshalb man auf die späteren Umsätze durch Software angewiesen ist. Wenn man diese nun aber verschenkt, was im vergangenen Jahr Spiele für rund 100 Millionen Dollar bedeutete, würde man Händlern wie GameStop das Geschäft geradezu vermiesen.
Dass sich gerade GameStop hierüber beschwert, kommt auch nicht von irgendwo her, dessen Hauptsätze durch ältere Gebrauchtspiele generiert werden. Wenn aber genau diese nun einfach im PSN und auf Xbox Live verschenkt werden, verliert man dadurch die Umsätze.
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