Wenn man die drei großen VR-Headsets – PlayStation VR, Oculus Rift und HTC Vive – in den direkten Vergleich stellt, sieht sich Sony eher im Massenmarktbereich und nicht als High-End Produkt. Dies sei aber auch genau das Ziel, da man vorrangig viele Spieler mit dem Headset erreichen möchte.
Wie Sony Computer Entertainment Vice President Masayasu hierzu erklärt, benötigt Oculus Rift oder HTC Vive einen 1000 Dollar PC, um diese zum Laufen zu bekommen. PlayStation VR hingegen funktioniert mit jeder PlayStation 4, die da draußen auf dem Markt ist.
„Wenn man über High-End Qualität spricht, ja, dann würde ich sagen, dass Oculus vielleicht das bessere VR hat. Allerdings benötigt es einen sehr teuren und schnellen PC. Der größte Vorteil für Sony ist, dass unser Headset mit jeder PS4 funktioniert. Es ist mehr für den täglichen Gebrauch, es ist einfach zu nutzen und es ist erschwinglich. Es ist für niemanden, der einen High-End PC verwendet. Es ist für den Massenmarkt gedacht.“
Mehr zu PlayStation VR wird in der kommenden Woche erwartet, wenn Sony eine eigene GDC Keynote zum Headset abhält, einschließlich den endgültigen Details zum Preis und der Verfügbarkeit.
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