Mit ‚Star Wars: Battlefront II‘ hat man offenbar so alles falsch gemacht, was man vor einem Release nur falsch machen kann, sodass EA seit Tagen der blanke Hass seitens der Community ins Gesicht schlägt. Der Publisher versucht indes die Wogen zu glätten und bittet um Geduld.
In Bezug auf die Mikrotransaktionen, die man derzeit nach wie vor nur mit sehr viel Spielzeit umgehen kann, hat sich jetzt noch einmal Chief Financial Officer Blake Jorgensen geäußert, der versichert, dass man mehr denn je auf das Feedback der Fans hören wird und deren Wünsche berücksichtigt. Das sei ohnehin eine wichtige Voraussetzung dafür, wenn man Spiele mit einem Liveservice betreibt. Man wird alles tun, um der Community gerecht zu werden, benötigt dafür aber auch etwas Zeit, um entsprechende Anpassungen vornehmen zu können, sodass die aktuellen Änderungen zum Launch nicht die letzten gewesen sein werden.
Ebenfalls zu der Thematik geäußert hat sich Design Director Dennis Brannvall, der bereits beim ersten Battlefront-Spiel für die Anpassungen zuständig war und nun auch Hand an Battlefront II legen soll. Insbesondere das Progression und Balance Credits System schaut man sich derzeit genau an und kann in etwa alle zwei Woche einige Änderungen daran erwarten. Weitere Punkte, die Brannvall jetzt schon angesprochen hat, sind die fortlaufende Musikoption und umfassende Anpassungsmöglicheiten, die derzeit in Vorbereitung sind.
Man darf also gespannt sein, ob EA noch einmal die Kurve kriegt und vor allem das Vertrauen der Fans zurückgewinnen kann.
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