In welche Richtung sich die Spieleindustrie in Zukunft bewegen wird, darüber wurde schon oft spekuliert. Andrew Wilsen, Vice President of EA Sports, sieht dieses irgendwo im Abo-Modell.
Das sei in der Musikindustrie schon der Standard und technisch gesehen ist es nur noch eine Frage der Zeit bis dies auch auf Spiele übergreift. Bei EA selbst sei das schon beschlossene Sache und man könne schon bald damit rechnen. Dieses Jahr bleibt aber alles wie gehabt.
Erst kürzlich hatte sich EA speziell zu FIFA hierzu geäußert, die glauben, dass Spieler nicht mehr bereit sind 60 Euro für ein Spiel zu bezahlen und man daher umdenken muss. Jährliche Updates einer Serie wird es demnach nicht mehr geben, sondern die Spieler vielmehr mit kleineren Updates versorgen.
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