Call of Duty: Modern Warfare – Realismus-Mode ersetzt Battle Royale

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Entwickler Infinity Ward hat jetzt noch einmal klar bestätigt, dass es zunächst keinen Battle Royale-Modus in ‚Call of Duty: Modern Warfare‘ in diesem Jahr geben wird. Stattdessen hat man einen interessantes Ersatz entworfen, der auf puren Realismus setzt.

Ähnlich wie zuvor in Ghost Recon wird es in Call of Duty: Modern Warfare einen äußerst realistischen Spielmodus geben, in dem gewisse Sounds abgeschaltet und auch Trefferzonen / Markierungen entfernt werden. Des Weiteren sind Head-Shots sofort tödlich, allgemein sind weniger Treffer notwendig, um Gegner auszuschalten, mit ausgewählten Kalibern lassen sich Materialen wie Holztüren und Wände durchschschlagen, während auf Nachtkarten ein entsprechendes Sichtgerät benötigt wird und vieles mehr, um ein möglichst realistisches Szenario zu erschaffen. Gleichzeitig steigt damit der Anspruch und der Schwierigkeitsgrad in die Höhe.

Fokus auf Core-Multiplayer

Dass man auf einen Battle Royale-Modus komplett verzichtet, erklärt Multiplayer-Design-Director Joe Cecot damit, dass man sich wieder mehr auf das Core-Multiplayer-Erlebnis konzentrieren möchte. Dazu gehört auch, dass man je nach Karte bis zu über 100 Spieler darauf unterstützt. Ob man nachträglich einen Battle Royale-Mode integriert, hält man sich allerdings offen, da dieses Spielkonzept nach wie vor unglaublich populär ist, auch in Call of Duty.

Call of Duty: Modern Warfare erscheint zunächst am 25. Oktober 2019.

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