Auch wenn einer meint, dass die ursprüngliche Resident Evil-Serie den ein oder seltsamen Ableger hervorgebracht hat, werden einige dieser Entscheidungen nicht einfach so getroffen. Wie es allgemein um die Serie steht oder wo Publisher Capcom diese generell derzeit sieht, dazu hat sich jetzt einmal CEO Katsuhiko Ichii geäußert.
So sieht man in Resident Evil weiterhin eine Survival-Horror-Erfahrung, der man auch mit dem kommenden und siebten Ableger folgt. Zwar hätte man zwischenzeitlich sehr unterschiedliche Richtungen eingeschlagen, im Kern soll Resident Evil aber weiterhin eine Survival-Horror-Erfahrung bleiben.
„Da gibt es jede Menge unterschiedliche Typen von Resident Evil Titeln, was auch weiterhin der Fall sein wird. Aber die Hauptserie wird Survial-Horror bleiben,“ sagte Capcom´s CEO Katsuhiko Ichii. „Resident Evil bedeutet viele Dinge für unterschiedliche Leute. Für einige ist es Survival, für andere ist es die Story.“
Eine entscheidende Rolle spielt dabei auch das Fan Feedback, wie es weiter heißt:
„Wir hören in den letzten Jahren mehr auf die Community. Das erste Resident Evil war über die Angst im Angesicht der Gefahr, es war mehr auf einem emotionalen Level, anstatt auf Gameplay oder die Story gerichtet. Das Team in Japan stellt sich nun die Frage: Wir erschaffen wir dieses emotionale Feedback heute? Die First Person-Ansicht war dabei eine natürliche Richtung. Wir werden mehr darüber in den kommenden Wochen reden und das Spiel mit der Serie im weiteren Sinne verbinden. Aber Resident Evil ist ultimativ ein Survival-Horror und VII wird ein Survival-Horror Spiel.“
Die aktuell erhältliche Demo sollte man laut Capcom noch nicht zu sehr mit dem kommenden Spiel in Verbindung bringen, da dies nur ein Vorgeschmack sei und nichts mit Resident Evil 7 zu tun haben wird.
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