CD Projekts ‚Cyberpunk 2077‘ möchte nicht nur auf dem Erfolg von ‚The Witcher 3‘ aufbauen, sondern diesen auch nochmals übertreffen. Dafür möchte man einige Elemente so verändern, dass sie ein neues Level erreichen.
Darüber sprach kürzlich Quest Director Mateusz Tomaszkiewicz in einem Interview, der darin verriet, dass man noch immer auf das gleiche und bedeutungsvolle Entscheidungssystem von The Witcher 3 setzt, gleichzeitig aber die sonst starre Schleife des Gameplays durchbrechen möchte. Elemente, wie Wahlfreiheit und die nicht-lineare Struktur des Spiels werde dabei helfen, eine Art neue Erfahrung zu erschaffen.
„Wir haben immer noch die Elemente, die in früheren Spielen aufgetaucht sind“, so Tomaszkiewicz. „Wie ich bereits erwähnt habe, haben wir Entscheidungen, Konsequenzen, gute Charaktere usw. Ich denke, das Neue an diesem Projekt ist die Nichtlinearität des Gameplays, die wir auf das nächste Level bringen, was uns erst beim Durchspielen der Missionen bewusst wird.“
„Das bedeutet, dass es viele Möglichkeiten gibt, Missionen zu erfüllen, je nachdem, wie ihr euren Charakter erstellt habt, welche Werkzeuge ihr verwendet usw. Ich denke, das ist etwas, was unser Spiel von The Witcher unterscheidet. Denn in The Witcher hatten wir eine Basic Loop im Gameplay und fanden eine Nichtlinearität bei der Erzählung. Dieses Mal hat das Gameplay auch einen nicht linearen Charakter. Ich denke, hier liegt der große Unterschied in der Komplexität unserer Missionen im Vergleich zu The Witcher.“
Eindrücke aus dem Spiel selbst wird es wieder zur E3 im kommenden Juni geben, für die CD Projekt ihren Auftritt bereits bestätigt hat. Wann mit dem Spiel selbst zu rechnen ist, ist weiterhin unklar.