Behaviour Interactive führt mit dem nächsten Kapitel in Dead by Daylight den ersten LGBTQIA2+ Charakter ein, der zusammen mit Foliant 11: Hingabe am 28. April verfügbar sein wird.
Der neue Foliant enthält Erinnerungen an Die Zwillinge und an den Überlebenden David King, welcher sich mit seiner Homosexualität auseinandersetzen muss. Neben neuen Sammlungen und Outfits schlägt der neue Foliant Hingabe auch eine völlig neue erzählerische Richtung ein.
David King wurde schnell zu einem Fan-Liebling bei Dead by Daylight, ein Raufbold mit einer Vorliebe für eine gute Prügelei. In Hingabe werden Fans herausfinden, dass sich ein Teil seiner persönlichen Kämpfe aber um die Akzeptanz seiner eigenen Identität und Sexualität dreht.
„Die Repräsentation von Vielfalt in der Unterhaltungsbranche ist wichtig, weswegen wir uns Zeit genommen und uns mit Expert umgeben haben, um die Dinge richtig zu machen“, erklärt Dave Richard, Creative Director von Dead by Daylight. „Wir fühlen uns sehr geehrt, dass sich Dead by Daylight zu einem Ort entwickelt hat, an dem sich Menschen aus verschiedenen Gemeinschaften auf der ganzen Welt frei fühlen, sie selbst zu sein. Wir sind bestrebt, unseren Fans unterhaltsame und abwechslungsreiche Inhalte zu bieten, und wir danken ihnen dafür, dass sie uns immer wieder ihre Meinung zu den Themen mitteilen, die sie bewegen.“
Eine neue erzählerische Richtung
Mit dem neuen Kapitel schlägt auch die Erzählung eine neue Richtung für das Archiv ein. Während der Beobachter weiterhin im Mittelpunkt der Handlung steht, werden die Fans feststellen, dass er seinen Turm verlassen hat und nirgendwo zu finden ist. Nun gilt es herauszufinden, was mit ihm passiert ist, in dem man zurückgelassenen Aufzeichnungen studiert, durch die man Zugang zu seinen Erinnerungen und Geschichten erhält..
In Foliant 11: Hingabe können die Fans das Blinder Passagier in die neue Welt-Outfit für Die Zwillinge und das Eine Nacht in der Stadt-Outfit für David King freischalten. Der neue Foliant enthält auch eine neue und eine wiederkehrende Sammlung. Die Frühlings-Ensemble-Sammlung enthält unter anderem das sehr seltene Mix-and-Match-Outfit Blühende Illusion für Die Künstlerin, das sehr seltene Mix-and-Match Baseball-Saison-Outfit für Jonah Vasquez und das sehr seltene Outfit Organische Monstrosität für Die Fäule. Die Städtische Kunst-Sammlung bietet das neue, sehr seltene Kunstfestival in Stockholm-Outfit für Nea.
„LGBTQIA2+“ Ah ja…
Die Alphabetmenschen und ihre politischen Arme bemerken überhaupt nicht, wie sehr sie den Homosexuellen eigentlich schaden. Meine Tochter ist lesbisch, ich habe verschiedene homosexuelle Freunde, die mittlerweile wirklich genervt sind. Insbesondere von der Transpropaganda, also für Menschen, die einen verschwindend geringen Anteil der Bevölkerung ausmachen. Die Schwulen/Lesben in meinem Bekanntenkreis wollen einfach nur ihre Ruhe haben. Dies erreicht man gewiss nicht, indem man sexuelle Orientierungen auf ein Podest hebt und zwanghaft überall integriert.
Man muss halt nicht jeder Profilneurose folgen, die von mäßig gebildeten Twitter Mobs inszeniert wird.
Die Homos sind letztlich nur Mittel zum Zweck, um sich zu profilieren. Kommt nur nicht gut an.
Applaus
Vorallem wenn sich multimilliarden Firmen angeblich für die Rechte der Menschen einsetzen wollen aber komischerweise Geld verdienen wollen mit diesen Thema.
Und Konsumenten plötzlich den moralischen Zeigefinger heben und 1 zu 1 die Argumente der publischer übernhemen
Mario ist ein egomane weil er die Prinzessin immer rettet
Dann möchte ich bitte auch einen Charakter, der gerade seine heterosexualität entdeckt oder ist das schon wieder nicht woke genug?
Der ganze Scheiss nervt einfach, deswegen mag die schwulen keiner, weil die sich bei jeder Gelegenheit aufdrängen. Ekelhaft
Es sind nicht „die Schwulen“ sondern eine kleine, sehr laute Minderheit, innerhalb dieser Szene.
Diese veranstaltet den ganzen Lärm und die Propaganda, die dann von nichtsnutzigen Politikern umgesetzt wird. Meine beste Freundin ist lesbisch, meine Tochter auch. Deshalb habe ich ein wenig Einblick in diese Szene und weiß, dass viele Homosexuelle die Szene mittlerweile meiden. Meine Freundin erzählt immer, dass sie von Heteros nie so viel Ausgrenzung erlebt habe, wie auf dieser Szene. Neu ist ja die Transpropganda, für eine Bevölkerungsanteil von 0,000001 Prozent. Inzwischen werden Lesben angegangen, weil sie nicht mit Typen schlafen wollen, die sich gestern zur Frau erklärten. Wahnsinn. Im Übrigen: Mir geht es auch richtig auf den Keks.
Dinge die die Welt nicht braucht…
Sexualität ist Privatsache, und da gehört sie auch hin.
100% richtig