In einer weiteren Episode Dying 2 Know widmet sich Techland heute erneut den Parcour-Features in Dying Light 2, das man seit dem ersten Spiel erheblich verfeinert hat.
Lead Game Designer Tymon Smektala sieht hierin eine reale Gravity-Simulation, gepaart mit athletischer Präzision. Um das zu erreichen, hat man sich die Parkour-Profis von Storror an Bord geholt, wie zuvor schon erläutert.
Smektala kommentiert hierzu aktuell:
„Wir haben eine Anpassung der Fähigkeiten und Bewegungen, die Menschen, die diesen realen Sport ausüben, ausführen. Wir haben mit David Belle – dem Vater von Parkour – zusammengearbeitet und wir haben seine Erfahrung, seine Einsichten und sein Feedback genutzt, um etwas zu schaffen das auf dem Bildschirm hoffentlich sehr gut aussieht, sehr realistisch.“
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Im Detail wurden unter anderem die Zeitlupeneffekte angepasst oder man verbringt längere Zeit in der Luft, etwa um spontan akrobatische Entscheidungen zu fällen. Das gepaart mit einem hohen Lauftempo, über das der Protagonist verfügt, um seine Moves ausführen zu können.
Dennoch ein Videospiel
So kompliziert das erst einmal auch klingt, laut Smektala wurde das Gameplay und der Parcour dennoch so konzipiert, dass es leicht zu erlernen ist, unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Zudem erinnert man daran, dass es noch immer ein Spiel ist und man Dinge in Dying Light 2 tun kann, die im realen Leben niemals machbar wären.
„Denkt bitte daran, dass dies ein Videospiel ist, also mussten wir der Erfahrung wegen einige Dinge ändern, damit jeder Spaß daran haben kann.“
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Dying Light 2 erscheint am 04. Februar 2022.