Final Fantasy XV könnte über das Schicksal von Konsolen-Spielen auf dem japanischen Markt entscheiden, wie Hajime Tabata, Co-Director bei Square Enix jetzt äußerte.
Die PlayStation 4 startete in Japan nicht so erfolgreich durch, wie man es zunächst erwartet hätte. Grund hierfür ist unter anderem der dort zunehmend starke Mobile-Markt, der dem klassischen Konsolen-Markt immer mehr vom großen Kuchen wegnimmt. Der Erfolg von Final Fantasy XV könnte daher ein erstes Zeichen dafür sein, ob es für Konsolen-Spiele überhaupt noch eine Zukunft gibt oder nicht.
Tabata selbst liebt es Spiele auf dem großen TV zu spielen und hätte so selbst viele Stunden damit verbracht. Daher hofft er, dass man zukünftig wieder viele Spieler dafür begeistern kann, was man womöglich mit Final Fantasy XV sehen wird.
Bei Misserfolg des Titels wird schon jetzt spekuliert, ob es das letzte Spiel der Serie für die großen Konsolen sein wird oder man das RPG zukünftig nur noch auf Mobile-Plattformen sieht.
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