Games-Industrie: Entlassungen notwendig, um Gewinne zu stabilisieren

By Niklas Bender 3 Comments
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Die vergangenen Wochen der Games-Industrie waren vor allem von zahlreichen Entlassungen geprägt, die insbesondere in den Jahren der Corona-Pandemie mit immer mehr Personal aufgebaut wurden. Diese „fetten“ Jahre sind nun allerdings vorbei und Unternehmen gezwungen, ihre Gewinne wieder zu stabilisieren.

Zu dieser Einschätzung kommen die Analysten von MIDiA Research (via Wccftech), wonach Personalentlassungen immer ein Teil der Kostenreduzierung eines Unternehmens sind. Hier findet derzeit eine Neuausrichtung auf mehr Gewinne statt, da es in diesen Tagen teurer geworden ist, Schulden aufzunehmen.

„Die jüngsten Entlassungen sind Teil der Korrektur, bei der Unternehmen stärker auf Gewinne ausgerichtet werden müssen, da Schulden viel teurer sind als früher. Natürlich wird der Weg zur Rentabilität angesichts der bevorstehenden langsameren Umsatzwachstumsraten leider häufig Kostensenkungen erfordern, zu denen auch Entlassungen gehören.“

Abo-Dienste langfristig wohl günstiger

Ob auch die Spieler dadurch mehr zur Kasse gebeten werden, hängt von jedem Einzelnem und seinem Verhalten ab. Bei MIDiA Research glaubt man, dass man zukünftig mehr Geld sparen kann, wenn man seine Spiele über Abo-Dienste bezieht, anstatt sie einzeln als Premium-Titel zu kaufen.

„Mit der Zunahme von Abonnementdiensten denke ich, dass die Verbraucher insgesamt wahrscheinlich tatsächlich Geld sparen werden, da es weniger notwendig sein wird, hochpreisige Einzelspiele zu kaufen. Was die Monetarisierung einzelner Spiele im Spiel angeht, wird dies von den Marktkräften entschieden.“

Am Ende entscheiden die Spieler allerdings selbst, wie viel Geld sie in Monetarisierung von Spielen stecken, womit sich der Markt auf seine Weise regelt.

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Crydog
1 Jahr zuvor

https://youtu.be/elJ80dI0KPY?feature=shared
Dieser Youtube beschreibt ganz gut was in moment in der Industrie alles falsch läuft echt traurig zu was unser liebstes Hobby verkommen ist

Crydog
1 Jahr zuvor

Vielleicht liegt es daran das man zu sehr auf gaas Schwerpunkt gelegt hat und jetzt festhalten muss das es sich nicht rentiert aber natürlich werden wie immer globale Ereignisse aus Grund hergezogen anstatt sich als CEOs selbst hintefragen,das Wachstum nicht undlich sein kann und an endlich Ressourcen gebunden ist sei es die Natur, sen Menschen und den Markt. Irgendwann wird es auf der Erde mehr Smartphones als Menschen geben. Videospiele sind schon lange keine Nische mehr sondern ein Mainstreamprodukt deswegen werden möglich viele Elemente in spielen rein gequetscht. Es fängt mit der generischen open world an,nicht vorhandenen schwirigkeitsgrad ,rpg Elemente,foto modus und endet an der Diversität der Figuren. Es geht in Videospielen schon lange nicht um die Kreativität sondern Umsatz

Derasim
1 Jahr zuvor

Wie wäre es wenn man auf einen Teil der Gewinne verzichtet um Personal zu halten und nicht wegen der eigenen Raffgier auf die Straße zu setzen? Ach stimmt ich vergaß, das würde ja ein Fünkchen Menschlichkeit voraussetzen. Bei diesem abartigen menschlichen Abfall ist die aber wohl nicht mehr vorhanden. Echt widerwärtig.

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