Hogwarts Legacy 2: Nächster Hinweis auf laufende Entwicklung

Erneut gibt es Hinweise auf die Entwicklung von "Hogwarts Legacy 2", zu dem der Entwickler neue Stellen ausgeschrieben hat.

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Es gibt erneut Hinweise auf die Entwicklung von „Hogwarts Legacy 2“ bei Avalanche Studios, die bereits eine ganze Weile vermutet wird.

Neue Stellenausschreibungen (via GameRant) deuten darauf hin, dass die Fortsetzung von „Hogwarts Legacy“ längst in Arbeit sein könnte. Diesmal wird nach einem Producer für ein nicht näher genanntes Projekt gesucht, der allerdings Erfahrungen mit Open-World-RPGs und Action- und Magie-Kämpfe haben sollte. Das spricht deutlich für „Hogwarts Legacy 2“.

Hogwarts Legacy 2 Hinweise zur Engine & Live-Service?

Zuvor hatte Avalanche Software mehrere Stellenangebote ausgeschrieben, die darauf hindeuteten, dass ihr nächstes Projekt ein weiterer AAA-Titel sein wird. Diese Stellenausschreibungen beziehen sich speziell auf Erfahrungen mit der Unreal Engine, die im ersten Spiel verwendet wurde. Dies führte zu Spekulationen, dass die Fortsetzung ebenfalls diese Technologie nutzen wird und möglicherweise auf die Unreal Engine 5 umgestellt wird, um die Grafik und Performance zu verbessern​.

Obwohl Warner Bros. und Avalanche Software „Hogwarts Legacy 2“ noch nicht offiziell bestätigt haben, machen der Erfolg des ersten Spiels und die Art der Stellenausschreibungen eine Fortsetzung sehr wahrscheinlich. Die zu besetzenden Positionen umfassen Rollen wie Senior Character Technical Artist und Associate Software Engineer, die für die Entwicklung eines hochkarätigen Spiels entscheidend sind​.

Nicht ganz so erfreulich waren Meldungen, wonach „Hogwarts Legacy“ verstärkt auf Live-Service-Elemente setzen könnte. Fans des ursprünglichen „Hogwarts Legacy“, das für sein immersives Einzelspielererlebnis überalle gelobt wurde, haben Bedenken hinsichtlich dieser möglichen Richtung geäußert. Sie befürchten, dass die Einführung von Live-Service-Elementen die Qualität und den Spielspaß der Fortsetzung beeinträchtigen könnte.

Vorerst bleibt abzuwarten, in welchem ​​Umfang diese Live-Service-Funktionen in „Hogwarts Legacy 2“ integriert werden. Klar ist jedoch, dass Warner Bros. diesem Modell nicht abgeneigt ist, um aus der Popularität des Spiels Kapital zu schlagen und eine nachhaltige Spielerbeteiligung sicherzustellen​. Dass dies auch komplett schiefgehen kann, sieht man derzeit an „Sucicide Squad: Kill the Justice League“.

Derweil scheint ein „Hogwarts Legacy: Director’s Cut“ in Arbeit zu sein, der parallel dazu von Rocksteady entwickelt wird.

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