Vor einigen Wochen haben wir darüber berichtet, dass Sony´s PlayStation VR Headset mit einer separaten Processing Unit läuft, die bis zum Launch im kommenden Jahr womöglich wegfallen könnte.
Bislang wird diese Processing Unit dafür benötigt, um die unterschiedlichen Bilder für das Headset zu berechnen, was derzeit noch nicht von der PlayStation 4 übernommen werden kann. Wie man allerdings im Rahmen eines Vortrags auf der Unite 2015 in Boston erklärt, könnte diese Processing Unit zum Launch wegfallen, was gleichzeitig eine unheimliche Kostenersparnis bei der Anschaffung wäre. Ob man dies auch tatsächlich schafft, kann man derzeit jedoch noch nicht sagen. Dies liegt maßgeblich in den Händen der Ingenieure, die Hardware so gut es geht zu optimieren und aufeinander abzustimmen.
Bereits zuvor hatte Sony´s Shuhei Yoshida erklärt, dass die Hardware Teams einen hervorragenden Job mit PlayStation VR gemacht hätten und es nun an der Softwareabteilung liegt, noch das Bestmögliche bis zum Launch herauszuholen.
PlayStation VR wird ab der ersten Jahreshälfte 2016 verfügbar sein.
[asa]B00ULWWFIC[/asa]