Spätestens seit der GDC im März und der Ankündigung von Project Morpheus ist die VR-Technologie wieder in aller Munde.
Für Sony ist der zweite große Anlauf im Bereich VR weitaus mehr als nur ein Experiment, wie SCE CEO Andrew House erklärt. Man habe bereits Versprechungen gemacht und plant dementsprechend auch große Investitionen in Project Morpheus.
Nachdem der 3D-Trend weitestgehend wieder abgeflaut ist, sieht man in VR eine neue Möglichkeit, dem Consumer Electronic Business wieder einen neuen Schub zu verschaffen, da die Erfahrung hier deutlich umfassender sein kann.
„Wir wissen jetzt, dass wir einen Punkt erreichen können, an dem wir ein magisches Gefühl der Präsenz abliefern – wo man das Gehirn überlistet kann zu denken, dass man sich aktuell an diesem Ort befindet. Wir glauben, dass dies wirklich interessant für die nächste Grenze der Spieleentwicklung sein kann.“
Wann Project Morpheus auf den Markt kommt, steht derzeit noch nicht fest.
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