Dass Star Wars Jedi: Survivor ausschließlich für die neuen Konsolen und den PC erscheint, hat vor allem technische Gründe. Auf PS4 und Xbox One sei das Spiel nicht mehr umsetzbar.
Das sagte Game Director Stig Asmussen in der neuen Ausgabe des PLAY Magazine, wonach so langsam der Punkt gekommen ist, wo man entscheiden muss, auf die vergangene Generation zu verzichten. Im Detail nennt man die schnelleren Prozessoren, den schnelleren und größeren Speicher und die Technologien dahinter.
Dies ermöglicht Features wie Raytracing, größere Spielwelten, Echtzeitbeleuchtung usw., alles Dinge, die nicht auf PS4 und Xbox realisierbar wären.
Hinweis: Die PS5-Version wird über keine Raytracing-Effekte verfügen, da dies zu viel Aufwand in Verbindung mit der Unreal Engine 4 bedeutet hätte.
Eine echte Next-Gen Erfahrung
Mit diesen technischen Vorteilen profitiert Star Wars Jedi Survivor insbesondere auch inhaltlich, um laut Asmussen am Ende eine echte Next-Gen Erfahrung zu bieten.
„Unterm Strich haben wir schnell gelernt, dass wir die Vorteile der schnelleren Prozessoren, des größeren/schnelleren Speichers, der besseren Ladezeiten usw. nutzen können, um viel größere Karten mit mehr Details, größerer Dichte, breiterer Feind-/NPC-Vielfalt und insgesamt mehr Detailtreue zu erstellen“, so Asmussen. „Diese neue Generation hat es uns ermöglicht, genau das zu tun, und ich glaube, es führt zu einer echten New-Gen-Erfahrung im Star Wars-Universum.“
PLAY Magazine 03/23
Diese Erfahrung wird auf der PS5 um exklusive Features wie dem DualSense Controller ergänzt, darunter „interessante“ haptische Features, die Nutzung der adaptive Trigger usw.
Star Wars Jedi: Survivor erscheint nach der kürzlichen Verschiebung im April 2023.
Ah kommt wahrscheinlich ist das Spiel ein schlauch.
Solange die level Struktur entweder schlauch oder open world ist aber auf alte Berechnung Schemata bestehen wie RAM ist alles möglich auf den alten Kisten. Wo bleibt den revolutionäre Technik die eine ssd Geschwindigkeit Voraussetz um eine Welt instant berechnen?