Der US-Iranische Bürger, Amir Mirza, wurde im Iran nun zum Tode verurteilt, weil er angeblich Spiele mit anti-iranischen Inhalten produziert.
Ihm wird vorgeworfen, westliche ‚Gefühle‘ als Teil eines umfassenden Plans der CIA zur Anstiftung einer Revolution im Land programmiert zu haben. In einem öffentlichen TV Bekenntnis habe Mirza zugegeben, dass er als CIA-Spion im Land gehandelt und gleichzeitig auch Spiele entwickelt hat, welche die öffentliche Meinung im Iran im Namen der USA manipuliert. Offenbar ist Mirza für die New Yorker Spiele-Schmiede Kuma Reality Games tätig gewesen.
Washington hat inzwischen dementiert, dass Mirza als Spion tätig sei und das TV Geständnis verurteilt. Zudem fordern die USA die sofortige Freilassung.
Quelle: MCV
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