Während hierzulande Videospiele durch ein ausgeklügeltes System ihre Altersfreigaben erhalten und vom Pädagogen bis zum Juristen eine Absegnung erfolgen muss, machen es sich die Amerikaner nun einfacher.
Dort werden Spiele zukünftig nach der Beurteilung eines Computers eingestuft. Dazu muss vorab ein Fragebogen durch den Entwickler ausgefüllt werden – natürlich wahrheitsgemäß -, anhand der Computer dann die Einstufung vornimmt. Stichproben sollen die Einstufung dann überprüfen und gegebenenfalls korrigieren.
Diesen Schritt begründet die ESRB damit, dass die Flut an neuen Spielen in letzter Zeit drastisch zugenommen hat. Zunächst gilt das neue Prüfungsverfahren jedoch nur für Downloadspiele.
Quelle: NYTimes
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