Erneut gibt es Gerüchte um Far Cry 7, das sich derzeit bei Ubisoft Montreal in Entwicklung befindet und ein neues Feature in die Serie bringt. Spieler haben demnach nur 72 Stunden in Echtzeit, um das Ende zu erreichen.
Intern wird Far Cry 7 wohl als Project Blackbird (via) entwickelt und soll im Herbst 2025 erscheinen. Durch das neue Time-Preasure Feature bringt man frischen Wind in die Serie, um das sich auch die Story herum aufbaut.
Wie gewohnt soll es eine nicht-lineare Story in einer offenen Spielwelt geben, in der es um die Rettung der entführten und eigenen Familie geht, die recht wohlhabend sein soll. Dahinter steht eine Verschwörungsgruppe namens „Sons of Truth“, die man aufspüren muss. Dies unterscheidet sich vom bisherigen Konzept, in man ganze Territorien befreien oder Diktatoren nach dem gleichen Schema niederschlagen musste.
Maximal 72 Stunden in Echtzeit?
Die Kampagne soll zudem darauf abzielen, dass man seine gesamte Familie innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens rettet, was in maximal 72 Stunden in Echtzeit passieren soll. Der Timer hält lediglich an, wenn man sein eigenes Safehouse betrifft. Diese Idee gab es schon in anderen Spielen, etwa in Dead Rising, gefiel aber nicht jeden unbedingt auf Anhieb. Optional soll man sich für die gleiche Aufgabe nur 24 Stunden geben können.
Die Reihenfolge, in der man die Familienmitglieder rettet, soll dabei egal sein. Einige können auch sterben und somit den Verlauf der Story verändern. Erwähnt wird außerdem ein Verhör-Feature, um Informationen zu erpressen, weitere Lügen zu erfahren usw.
Vorherige Gerüchte zu Far Cry 7 sprachen außerdem von einem Setting in Nordkorea, wo man einen ähnlichen Aufstand wie zuletzt in Far Cry 6 niederschlagen sollte.
„In Far Cry: Rise schlüpfen die Spieler in die Rolle von Andrew oder Mina Park, koreanische Idole, die lernen müssen, zu überleben und ihre Geschwister vor dem wachsenden Aufstand zu retten. Von den Konflikten, in die sie sich einmischen, bis hin zu den Verbündeten oder Feinden, denen sie begegnen, stellt man sich hier Herausforderungen und Entscheidungen, um die Geschichte von Far Cry: Rise zu entwickeln.“
Was davon nun zutreffender ist, kann man derzeit schwer abschätzen.
Und was darf das Spiel am Ende dann kosten? Ich zahle keine 79,00 EUR für ein Spiel, das mich unter Zeitdruck setzt und dann nach 3 Tagen bzw 72 Stunden Echtzeit endet.
Was folgt dann, eine Endlosschleife und wieder ein Neustart? Wäre es ein eigenständiges Feature, das ich im Spiel aktivieren kann, wer es mag, okay. Aber so klingt das, für mich persönlich, schon beim lesen sehr langweilig.
Ich verbringe in solchen Spielen gerne auch mal (geschätzt) 100 bis 300 Stunden, weil ich wirklich jede Mission und Nebenaufgabe gerne spiele und mir dabei auch mal etwas Zeit lasse. Gerade, wenn die Aufgabe etwas kniffelig ist. Und dann soll ich in 72 Stunden das Ziel erreichen? Für Rusher ein Fest, für mich Stress pur.
Ja finde Zeitdruck auch kacke optional um etwas freizuschalten ist ok aber als standart Einstellung ist es nervig. Ich glaube das Feature hat man den Leute zu verdanken die sich über grosse open worlds mit nebenbeschäftigen beschweren
Wird wohl eher so sein, dass du 3 Spieltage Zeit hast.
Pro erledigter Hauptmission ändert sich dann die Tageszeit.
Morgen – Mittag – Abend – Nacht.
Also insgesamt 12 Hauptmissionen + Intro + Finale.