Sony hat das Debakel mit „Concord“, einem Live-Service-Spiel, das nur 11 Tage nach seiner Veröffentlichung eingestellt wurde, noch nicht ganz verdaut. Während einer Q&A-Runde nach der letzten Finanzkonferenz gab Präsident Hiroki Totoki tiefere Einblicke in das, was schiefgelaufen ist. Und es scheint, als sei das Unternehmen bereit, ein paar Lektionen aus diesem Fehltritt zu ziehen. Absichtlich einen weiteren Fehltritt dieser Art zu fabrizieren, würde schließlich wie eine Einladung zum Scheitern wirken.
Ein teurer Lernprozess, bei dem Fehler früher hätten erkannt werden müssen
Totoki gestand ein, dass der Schritt in den Bereich der Live-Service-Spiele ein „Lernprozess“ sei. Na ja, das hätte man sich vielleicht auch ohne diese Katastrophe denken können. Was jedoch wirklich frappierend ist, ist die Ehrlichkeit, mit der er erklärte, dass man „viel früher“ die richtigen Ziele hätte setzen müssen. Vielleicht sollten sie einfach mal ein paar mehr Playtests einbauen, bevor sie ein Spiel der breiten Masse präsentieren. Hätte man doch vorher ahnen können, dass ein hastiger Sprung ins kalte Wasser nicht immer die besten Ergebnisse bringt.
Ein weiterer Dämpfer für „Concord“ war die „isolierte Organisation“, die laut Totoki der Schlüssel zu einem reibungsloseren Entwicklungsprozess hätte sein können. Man stelle sich das mal vor: Ein riesiges Unternehmen wie Sony hat bei der Entwicklung eines Spiels Schwierigkeiten, über seine eigenen Grenzen hinaus zu arbeiten. Und das Ergebnis? Ein Spiel, das nach 11 Tagen wieder aus dem Verkehr gezogen wurde.
Totoki spricht von „verschiedenen Fenstern“, in denen Sony seine Spiele veröffentlichen möchte, um die Cannibalisation auf der eigenen Plattform zu verhindern. Das ist sicherlich eine kluge Idee, aber irgendwie fühlt es sich so an, als hätten sie bei „Concord“ einfach das falsche Fenster erwischt – oder besser gesagt, es gar nicht richtig getestet. Ein gewisses Maß an strategischer Überlegung und Timing scheinen bei dieser Veröffentlichung komplett gefehlt zu haben.
Sony will aus Fehlern lernen
Und während „Helldivers 2“ als Erfolg gefeiert wird, bleibt „Concord“ die traurige Erinnerung an einen ambitionierten, aber missglückten Versuch. Sony scheint nun zu begreifen, dass Live-Service-Spiele viel mehr als nur ein Konzept erfordern. Es geht um die richtige Mischung aus Risikomanagement, Zielgruppenanalyse und Timing. Jedenfalls hofft Totoki, dass sie aus ihren Fehlern lernen und ihre zukünftigen Titel, sowohl aus eigenem Haus als auch von Drittanbietern, mit einem besseren Gefühl für die richtige Gelegenheit auf den Markt bringen können.
Trotz der nüchternen Einsicht bleibt abzuwarten, wie Sony mit den Lehren aus diesem Debakel wirklich umgeht. Ist „Concord“ wirklich nur ein „Lernprozess“, oder war es ein echtes Warnsignal für die Grenzen von Sonys Fähigkeit, im Live-Service-Markt zu bestehen? Ein bisschen mehr strategische Präzision und weniger Übermut würden sicher nicht schaden. Immerhin gibt es Hoffnung, und anstatt Live-Service-Belätigung soll es jetzt eine „clevere Mischung“ mit Singleplayer-Erfahrungen geben.
Das ist so, weil man Spieler seit Jahren bevormundet. Weil man glaubt zu wissen, was den Spielern zu gefallen hat. Leider scheint es bei kaum einem Hersteller noch eine Abteilung zu geben, die sich mit „Zielgruppenanalyse“ beschäftigt.
In anderen Worten:
„Wie Sie sehen, haben wir rein gar nichts den Lehren der vergangenen Jahre entnommen und kompensieren den unermesslichen Schaden sowie den Bankrott an unserer Fanbase künftig und weiterhin noch viel ausgeprägter an unserer Kundschaft.“
Bravo.
Ghost of Yotei zeigt das sie genau gar nichts lernen. Das Problem was er hier so umschreibt heisst Woke, DEI und LGBQT gepushe. Jeder von diesen „Managern“ sollte erkannt haben das es Milliardeverluste einbringt wenn man eine laute und geistig gestörte und untolerante Minderheit repräsentieren will in denn Games.
Das Gekreische wegen Yotei zeigt eher, wie dämlich das Woke-Geschreie mittlerweile ist.
Beschränkt euch doch mit eurem Gekeife wenigstens auf Titel, die tatsächlich schmerzen (wie eben Concord).
Zahl du gerne denn Lohn für die Aktivistin die die Protagonistin spielt. Sie hasst weisse Männer wie dich, nur so zur Info. Yotei ist der selbe Woke Dreck, komplett von DEI Frauen programmiert. Du wirst noch an diesen Kommentar denken 😉
Ich teile deine Meinung komplett und bezahle für kein Spiel wie, Spider-Man 2, Concord oder Dragon Age Failguard.
Aber bei Ghost of Yotei bin ich anderer Meinung.
Klar, wenn sie overpowert, eiskalt und keine Schwächen hat bin ich auch raus.
Aber wenn es gut erzählt wird und der Charakter auch eine gewisse Tiefe hat, bin ich dabei.
Den sowas gab es auch schon früher in Games.
Da muss man wirklich differenzieren können
Und ich gebe dir recht. ABER schau dir mal dieses neue SP Team an, nur noch Frauen ( was gewollt ist und die Agenda pusht, kein Talent aber eine weibliche Feministin ) die können sehr wohl auch sehr talentiert sein ( siehe amy henning ) aber nicht wenn sie nach Agenda eingestellt wurden. Die Darstellerin ist eine queere Aktivisten, und die Trulla schwingt 2 Schwerter 1 Jahr bevor Musashi Miyamoto denn 2 Schwerter Stil überhaupt erfunden hat, sprich sie wird ihm den Stil etwq noch lernen. Nein danke, zu viele no gos für mich. Die Sony Studios sind alle im Arsch.
Die haben Karen Fukuhara von The Boys im Casting abgelehnt. Begründung: zu wenig Erfahrung.
In wahrheit: sah zu gut aus und war nicht DEI/woke whatever genug.
Die wo es jetzt macht, ist ja auch übrigens ohne Geschlecht, nicht das hier jemand sie wäre weiblich oder so