Erst vor wenigen Tagen äußerte Sony, dass ihr VR-Headset Project Morpheus zu einem erschwinglichem Preis in den Handel kommen soll, auch wenn dieser weiterhin nicht final feststeht.
Dennoch möchte man die Entwicklung von Project Morpheus nicht vom Endkundenpreis abhängig machen, wie Shuhei Yoshida, President of Sony Worldwide Studios, in einem Interview erklärt. Viel wichtiger sei es, dass die Spieler eine optimale Erfahrung mit dem Headset haben. Entscheidend dazu sei unter anderem der erste Moment, den man als riskantesten einstuft. Würde dem Spieler dabei übel werden, hätte sich VR für diesen wohl schon erledigt.
Project Morpheus soll daher zu einem überzeugendem Produkt entwickelt werden, mit dem man von Anfang an alles richtig machen möchte. Der Preis sei dennoch ein wichtiger Faktor, den man zum Launch im kommenden Jahr richtig treffen muss. Wie üblich wird aber auch dieser mit der Zeit sinken.
Project Morpheus ist ab der ersten Jahreshälfte 2016 erhältlich.
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