Die Entwickler bei Jujubee gewähren heute neue Einblicke in ihr Dokumentar-Adventure ‚KURSK‘, welches das Drama um das russische U-Boot aus dem Jahr 2000 behandelt.
Die K-141 Kursk sankt im Jahr 2000 aufgrund eines vermuteten Defekts und einer Explosion in der Barentssee, bei dem es keine Überlebenden gab. Die Tragik daran war allerdings, dass sowohl die Rettungsluke funktionierte und es auch Rettungsversuche gab. Die Besatzung von 118 Mann kam aufgrund von Sauerstoffmangel an Bord jedoch kurz nach dem Unglück zu Tode. Obwohl nach wie vor nicht ganz klar ist, was dieses Unglück damals genau ausgelöst hat, basiert die Story des Spiels auf den meisten bekannten Fakten darum, was dem Spieler die Möglichkeit gibt, mehr darüber zu erfahren.
Während KURSK für Konsolen erst gegen Anfang 2019 erscheint, lässt sich auf der gamescom in dieser Woche schon einen Blick darauf werfen. Dazu einfach den Stand von Jujubee in Halle 2.2 besuchen.