Trotz Corona-Krise und Umstellung bei den Entwicklern kann Publisher Activision von sich sagen, dass alle aktuellen Projekte auf Kurs sind. Zuletzt wurde hier ein mögliche Verschiebung des neuen Call of Duty ins Spiel gebracht, das demnach erst 2021 erscheinen könnte.
Das bestätigte jetzt Activision / Blizzard CEO Bobby Kotick gegenüber CNBC, wonach man für den aktuellen Moment keine gravierenden Verschiebungen erwartet. Allerdings wird man die Situation stetig neu bewerten.
„Die meisten Dinge, die wir in Produktion und Entwicklung haben, sind vorerst auf dem richtigen Weg. Ich denke, wir müssen das in einem Monat und in drei Monaten neu bewerten,“ so Kotick.“
Damit der Betrieb aufrecht erhalten werden kann, wurden alle Mitarbeiter bei Activision dazu angehalten, sich die bestmögliche Breitbandversorgung für Zuhause zu beschaffen. Die Kosten dafür werden von Activision übernommen. Auch wurden alle Mitarbeiter mit dem benötigen Equipment versorgt, um die neuesten und sichersten Geräte nutzen zu können. Wie sich das Ganze allerdings langfristig auswirkt, könne man derzeit noch nicht sagen.
Bei Activision / Blizzard ist man natürlich um jeden Mitarbeiter besorgt, weshalb diese nun auch einen Direktkontakt zu Kotick erhalten haben.