Mit ‚Assassin’s Creed Origins‘ verfolgt Ubisoft diesmal einen etwas anderen Ansatz beim Schwierigkeitsgrad, der das Spiel nicht einfach nur etwas schwerer oder etwas leichter macht. Stattdessen greift man hier den persönlichen Spielstil auf.
Wie Game Director Ashraf Ismail hierzu erklärt, gibt es verschiedene Typen von Spielern, einschließlich diejenigen, die eher den historischen Ansatz verfolgen, andere lauschen eher der Story, und für andere wiederum steht das Gameplay im Mittelpunkt. Genau hier setzt man an und geht tiefer in die Gameplay-Herausforderungen, um es genau auf das Publikum zuzuschneiden. Allerdings lässt sich der Schwierigkeitsgrad auch zu jeder Zeit im Spiel anpassen und ändern; auch muss man sich nicht direkt zu Anfang des Spiels für einen Weg entscheiden.
Man kann demnach auch ganz normal starten und sich dann nach oben oder unten arbeiten. Wenn man es etwas schwieriger mag, lässt es sich dementsprechend anpassen, aber es gibt auch Situationen, wo das Spiel sehr ausgewogen ist und ein Endgegner plötzlich sehr stark, sodass man in diesem Moment den Schwierigkeitsgrad etwas anpassen kann. Ein solch dynamischer Wechsel ist jederzeit möglich, was aber auch nicht bedeuten soll, dass die Gegner auf leicht nun jeder Konfrontation aus dem Weg gehen. Hierfür muss man abwarten, bis der kürzlich vorgestellte Discovery Mode erscheint.
Assassin’s Creed Origins erscheint am 27. Oktober 2017.
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