Assassin’s Creed Shadows: 3 Millionen Spieler und ein spannender Fakt zum Animus-Hub

Animus Hub als Schlüsselfaktor? Assassin’s Creed Shadows begeistert 3 Millionen Spieler – und könnte mit seiner modernen Story-Verknüpfung die Zukunft der Serie neu definieren.

Mark Tomson
[@] PlayFront since 2022 | based in London | Pixels, hardware & the occasional controversy
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Ubisofts neuester Assassin’s Creed-Ableger, Assassin’s Creed Shadows, hat bereits in den ersten Tagen die Marke von 3 Millionen Spielern geknackt und ist der erfolgreichste Day 1-Titel auf PlayStation. Doch während viele Spieler in das feudale Japan eintauchen, gibt es einen weiteren Aspekt, der besondere Aufmerksamkeit verdient: der Animus Hub.

Der Animus Hub – Mehr als nur ein Launcher

Beim ersten Start von Assassin’s Creed Shadows mag der Animus Hub zunächst wie eine weitere Ubisoft-Launcher-Spielerei wirken. Tatsächlich dient er aber nicht nur als Menü für den einfachen Zugang zu früheren Spielen, sondern auch als zentrale Plattform, die das Franchise weiterentwickelt.

Ubisoft hat bereits bestätigt, dass der Hub eine bedeutende Rolle für die Zukunft der modernen Assassin’s Creed-Geschichte spielen wird. Laut Marc-Alexis Côté, dem Leiter der Assassin’s Creed-Marke, wird Ubisoft den Hub nutzen, um verschiedene Erlebnisse der Serie miteinander zu verknüpfen. Dabei soll nicht nur die historische Erzählung, sondern auch die oft vernachlässigte moderne Storyline mehr Bedeutung erhalten.

Eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft

Die moderne Handlung von Assassin’s Creed ist seit Jahren ein umstrittenes Thema. Während einige Fans sie lieben, sehen andere sie als störend an. Doch mit dem Animus Hub scheint Ubisoft einen neuen Weg gefunden zu haben, beide Aspekte der Serie harmonisch zu verbinden.

Côté deutete an, dass zukünftige Updates und Spiele weiterhin auf den Hub setzen werden: „Wer die moderne Geschichte liebt, wird in unserem Post-Launch von Shadows und unseren kommenden Spielen mehr davon bekommen.“ Bereits in Assassin’s Creed Shadows beginnt das Spiel mit düsterem Technogeschwafel, das später wohl eine größere Rolle spielen wird.

Letztendlich bleibt die Frage: Wird Ubisoft es diesmal schaffen, die moderne Story sinnvoll in die Reihe zu integrieren? Fans erinnern sich nur zu gut an Desmond Miles, dessen Schicksal die Serie einst prägte. Wird der Animus Hub eine ähnliche Bedeutung für die Zukunft von Assassin’s Creed bekommen? Oder bleibt es nur ein weiteres Ubisoft-Experiment?

So oder so – mit 3 Millionen Spielern zum Start scheint Assassin’s Creed Shadows bereits jetzt ein Erfolg zu sein. Die Zukunft der Serie bleibt spannend.

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