Atomfall startet so verwirrend, dass Rebellion mit diesem Video Starthilfe geben muss

Atomfall entführt euch in eine tödliche Quarantänezone, voller Rätsel, Fraktionen und knapper Ressourcen. Entkommt dem Wahnsinn – oder werdet ein Teil davon.

Niklas Bender
Freelancer und Editor-in-Chief bei PlayFront.de seit 2022. Liebe die PS5, zocke quer durch alle Genres und eine Schwäche für humorvolle Texte – Sarkasmus inklusive.
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In wenigen Tagen erscheint „Atomfall“ von RebRebellionellion, ein Open-World-Survival-Spiel, das an „Fallout“ erinnert, aber seine ganz eigene Identität bewahren will. Was beide Spiele jedoch gemeinsam haben, ist eine erbarmungslose Welt, die dem Spieler von der ersten Sekunde an nichts schenkt.

Bereits in den ersten Minuten von „Atomfall“ kann man sich so verloren fühlen, dass der Entwickler jetzt mit einem neuen Video eine Starthilfe gibt. Sobald man den Bunker verlässt, ist man völlig auf sich allein gestellt. Die Quarantänezone ist nicht nur gefährlich, sondern auch voller Mysterien, die entschlüsselt werden wollen. Und bereits die erste Aufgabe hinterlässt große Fragezeichen – die Suche nach dem Intercom.

Überleben in der Quarantäne

Das Hauptziel in „Atomfall“ ist es, Spuren und Hinweise zu verfolgen, um aus der Quarantäne zu entkommen. Doch das ist leichter gesagt als getan. NPCs verfolgen ihre eigenen Pläne, Fraktionen wie „Protocol“ und die gefährlichen „B.A.R.D.“-Bunker stellen weitere Herausforderungen dar. Besonders wichtig ist der Zugang zum „Interchange“, einem mysteriösen Ort mit Verbindungen zu „Oberon“. Charaktere wie Joyce können euch dabei helfen, diesen zu erreichen – oder ihr stolpert zufällig darauf, wenn ihr Alf Buckshaw bei seiner Suche nach Briefen unterstützt.

Auch der Kampf in „Atomfall“ erfordert Umsicht. Munition ist knapp, und jede verschwendete Patrone kann den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Das Nachladen einer Waffe sollte wohlüberlegt sein, da sich im Magazin verbliebene Kugeln sonst in Luft auflösen. Händler bieten verschiedene Materialien und Rezepte an, die das Überleben erleichtern können. Und obwohl die Bunker mit Gefahren gefüllt sind, bergen sie auch lohnenswerte Belohnungen.

Ressourcen, Waffen und riskante Entscheidungen

Der neueste Trailer gibt einen weiteren Einblick in die Rätsel und die düsteren Umgebungen der Quarantänezone. Was immer ihr auch tut, wohin immer euch eure Entscheidungen führen – im Zentrum der Geschichte steht das rätselhafte Atomkraftwerk. Sein Geheimnis zu lüften, ist die ultimative Mission.

„Atomfall“ ist im Großbritannien einer alternativen Vergangenheit angesiedelt und von dem realen Atomunfall in Windscale in den 1950er Jahren inspiriert. Spieler:innen tauchen in eine düstere, von Strahlung und Wahnsinn gezeichnete Welt ein, treffen auf skurrile Charaktere und kämpfen ums Überleben.

Das postapokalyptische Survival-Abenteuer erscheint am 27. März 2025.

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