Bei DICE hat man aus dem Debakel rund um ‚Star Wars: Battlefront II‘ gelernt und möchte es mit ‚Battlefield V‘ nun deutlich besser machen. So stellt man heute das Fortschrittssytem in dem Shooter vor und betont dabei vor allem, dass es keine Pay-2-Win Anätze mehr geben wird.
Das ist auch mit ein Grund, warum es diesmal keinen Premium Pass geben wird. Dazu heißt es:
„Diese Reise beginnt am Erscheinungstermin und setzt sich dann bei Tides of War fort, das weitere Karten, Modi, Ausrüstung und Gameplay-Mechaniken bringen wird. Wir wollen, dass uns jeder Battlefield-Spieler auf dieser Reise begleiten, und deshalb gibt es bei Battlefield V keinen Premium-Pass.“
Folgende Eckpfeiler nutzt Battlefield V, um im Fortschritt stetig voranzukommen:
- Bei Battlefield V machst du Fortschritte, indem du spielst. Je mehr du spielst, desto mehr Fortschritte – und desto mehr Objekte kannst du auch freischalten, um deine Kompanie auszurüsten.
- Beim Thema Ausrüstung gibt es zudem kein richtig oder falsch – es geht nur darum, was zu dir, deiner Spielweise und den Anforderungen deines Trupps passt.
- Es gibt im Spiel zwei Währungen. Kompanie-Münzen lassen sich ausschließlich durch Spielen verdienen. Battlefield-Währung wird mit echtem Geld erworben.
- Battlefield V belohnt häufiges und gutes Spielen. Du wirst dir niemals mit Battlefield-Währung bzw. echtem Geld etwas kaufen können, das dir einen unfairen Gameplay-Vorteil verschafft.
Um speziell der Pay-2-Win Situation vorzubeugen, kommentiert DICE dazu:
„Unsere Vision bei DICE sieht so aus, dass wir dir kontinuierlich neue Ansätze zum Spielen vorstellen, indem wir das Schlachtfeld weiterentwickeln und erweitern. Das Fortschrittssystem und die Wirtschaft des Spiels sollen dir im Rahmen dieser Reise interessante Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Am Ende stehen Soldaten, Waffen und Fahrzeuge, die so aussehen und sich so spielen, wie du es willst. Ein ausgewogenes Stein-Schere-Papier-Gameplay war schon immer die Basis der Battlefield-Reihe, und wir glauben, dass echtes Geld weder Pay-to-win noch Pay-for-Power ermöglichen sollte.“
Den kompletten Artikel zum Fortschrittssystem gibt es wie gewohnt auf der offiziellen Homepage.
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